1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    sie spontan beide Hände an die Wangen des Jungen, schloss die Augen und küsste ihn direkt und fordernd auf den Mund. Wie sie das entgegenkommen von Hans bemerkte drückte sie ihre Zunge sanft nach und versuchte zärtlich spielend in dessen Mundhöhle zu dringen. Er wirkte reichlich überrumpelt und ungeübt, ließ sich einfach von der erfahrenen Frau leiten und führen, ahmte ihr Handeln und Tun nach soweit er es eben vermochte. Bemerkte dabei sehr wohl ihren hektischer und schwerer werdenden Atem in seinen Mund hinein, schloss daraus für sich: Diese Frau ist Geil. Auf mich! Konnte damit den Kuss richtig genießen. Setzte seine Zunge nun ebenfalls drängender ein, die rauhen Zungenspitzen umspielten sich, wühlten manchmal tief, tanzten dann wieder sanft und Oberflächlich aneinander. Es wurde ein sehr langer und durchaus leidenschaftlicher Kuss. Wie bei einem richtigen Liebespaar. „Und, wie fühlt sich das an für dich, Hans?“ Fragte Lydia, selbst etwas atemlos nun, wie sie den Kuss unterbrach. Er überlegte einen Moment. „Riesling, 1994 Südhang, sehr fruchtig im Aroma mit einer leichten Säurenote im Abgang.“ Lydia lachte schallend los. „Du findest dass ich betrunken bin?“ „Bist du denn? Eigentlich wollten wir nur reden?“ „Nicht so sehr dass ich noch genau wüsste was ich hier tue. Über das Reden sind wir wohl hinaus gekommen, jetzt analysieren wir eben physisch deine Probleme? Für mich fühlt sich das gut an, ich hoffe für dich auch?“ „Gut? Ich glaube immer noch ich träume! Es ist ...
    wirklich schön mit dir, Mama. Vor allem habe ich den Eindruck du nimmst mich jetzt Ernst?“ „Lass das Mama weg, bitte. Heute Abend bin ich nur deine Freundin. Wir kümmern uns intensiv um dein Problemchen, damit du deine Mutter im Alltag nicht mehr so verschrecken musst.“ „Hast du das so vor gehabt?“ Fragte Hans etwas entgeistert. „Nein, woher! Ich als deine Mutter würde mich wohl Ohrfeigen, wenn ich uns beide als Beobachterin jetzt hier so sehen würde. Und dein Vater würde sich scheiden lassen. Ich bin also auch auf deine Diskretion angewiesen.“ „Echt, Ohrfeigen?“ „Und dann mindestens ein Jahr nicht mehr mit mir reden. Aber ich bin jetzt nicht deine Mutter, sondern deine Freundin. Unser gutes Verwandschaftsverhältnis liegt also auch in deinen Händen? Aber weiter im Text. Was würdest du mit einer Freundin noch gerne machen?“ Hans überlegte wieder kurz. „Sie streicheln?“ Ohne zu zögern lehnte sich Lydia in die Ecke des Sofas zurück, hob beide Beine vom Boden, achtete darauf ihre zierlichen Pantoletten dabei nicht zu verlieren und legte die Oberschenkel quer über den Schoß von Hans, genau so dass alles noch in seiner Reichweite sich befand. Der kurze Rock rutschte dabei so hoch dass der Spitzenrand der Strümpfe nun deutlich zu erkennen war. Die harte Beule in Hans' Schritt drückte deutlich fühlbar von unten gegen ihre Kniekehle. Sie schloß einfach die Augen und wartete geduldig. „Nun, dann mach mal, wenn du möchtest. Ich analysiere für mich wie du dich dabei anstellst.“ Schon wieder so ...
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