1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    geschwollenes Gewäsch. Was sollte sie aber sonst zu dem Jungen sagen? Fummel mich ab weil ich Rollig bin? War sie das denn? Ohne Zweifel ja. Aber das musste der Junge natürlich nicht so direkt auf die Nase gebunden bekommen. Ein Hauch Distanz schadete für den Moment sicher nicht. Zaghaft und Zögerlich setzte Hans seine Hände auf die Knie. Streichelte unglaublich sanft, zog mit den Fingern die Konturen der Knie exakt nach, wenn man es genau sehen wollte befühlte er mehr genüsslich den hauchzarten Stoff der feinen Strümpfe. Der Effekt für Lydia war wohl derselbe: Sie musste nun wirklich ihre Gestik und Mimik sorgfältig unter Kontrolle halten. Das Unschuldige, Unbedarfte an dem Jungen heizte sie unglaublich an, beflügelte ihre Phantasie und Hormonproduktion. Hans erweiterte unendlich langsam sein Streicheln auf die gesamten Beine, er tastete sich vorsichtig vor, wollte keinesfalls irgendein Nein ernten. Er wurde mutiger, betastete die Innenseiten der Beine bis in die Kniekehlen hinein, Lydia presste energisch ihre Lippen zusammen um keinen Laut der Wohllust zu Verlieren. Leises elektrisierendes Knistern der Strümpfe durch das zarte Reiben der Handflächen. Wie sie erwartet hatte beschäftigte sich der Junge nach einer Zeit ganz besonders mit ihren Füßen. Betastete die schlanken Fesseln, die Archillessehne von unten und die Knöchel, alles mit einer ausgesprochenen aufreizenden Engelsgeduld. So wie es eben nur sehr junge und unerfahrene Männer können, für die noch absolut jedes ...
    Detail am Frauenkörper Spannend und Aufregend ist. Hans spielte an den rundlichen Fersen, betastete die dünnen Riemchen der Pantoletten, fühlte den Kontrast der schmalen harten Riemchen und der weichen glatten bestrumpften Füße. Zog mit dem Finger spielerisch die in Form gepressten Zehen nach und den dazwischen straff gespannten transparenten Stoff. Lydia brauchte alle Konzentration und Beherrschung um nicht zu zucken oder laut loszustöhnen. Absolut jedes visuelle und haptische Detail versuchte er sich einzuprägen. Nach einer endlos scheinenden Zeit zog er nacheinander vorsichtig die zierlichen Schuhe von den Füßen, roch kurz daran. Betastete die ausgeprägten Kuhlen der Zehen an der Innensohle, ließ die Pantoletten dann leise auf den Boden plumpsen. Widmete sich sofort wieder den Füßen, massierte die nur leicht schief stehenden Zehen, die ihre wenig gebogene Form auch nicht nach Entfernen der Schuhe verloren hatten. Betastete den kleinen Ballen innen am Ansatz der großen Zehen um sich dann wieder interessiert den Zehen zu widmen. Mit einer schier unglaublichen Ausdauer und Geduld. „Woher kommt das, Mama?“ Fragte er leise. „Das kommt davon wenn man schon in jungen Jahren zuviel und zulange diese Art von Schuhen getragen hat. Heute bin ich immer etwas praktischer für den Alltag eingestellt, weniger Modisch orientiert. Früher war ich jung und auf Männerschau. Stört es dich?“ „Nein, nein, keinesfalls.“ Versicherte Hans eilig. „Es betont eher die feminine Seite einer Frau, es zeigt ...
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