1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    eben dass sie so schöne Schuhe trägt. Mir gefallen solche Schuhe echt.“ Woher ich das wohl Ahnen kann? Dachte Lydia bei sich. Nahm einfach nur Geduldig hin wie sie ihr Junge so vertraut berührte. Hätte sich mittlerweile fast gewünscht, dass er zudringlicher geworden wäre, sie erhoffte sich eine Steigerung der Lustgefühle. Nahm sich jedoch massiv zusammen um den Jungen nicht zu Überfordern. Nach einer endlosen Zeit widmete sich Hans wieder den ganzen Beinen in ihrer vollen Länge, bis zum Rocksaum hinauf. Vor allem nun auch den Innenseiten. Er hatte den Verdacht dass Lydia dann besonders hektisch atmete. Wie Lydia sich nicht wehrte, im Gegenteil sogar durch leichtes öffnen der Beine weitere Zustimmung signalisierte wurde Hans mutiger. Nach endlosem zaudern und zögern fährt Hans mit der Hand weiter unter den Rock. Lydia öffnet dazu noch etwas weiter die Beine, der Rock wird zum zerreißen gespannt, der Saum rutscht dabei noch an den Kurven der Schenkel etwas höher. Hans merkt klarerweise dass sie keinen Slip trägt. Wollte etwas kritisches dazu sagen, hielt jedoch den Mund um die momentane Stimmung nicht zu zerstören. Nicht dass es sich seine Mutter noch anders überlegen würde? Viel zu Spannend war für ihn der Moment. Berührt zaghaft ihre zusammengepresste Pflaume mit ein paar stacheligen kurzen Haaren. Die Schambehaarung war gestutzt, jedoch nicht entfernt. Hans streichelte und betastete behutsam die wulstigen äußeren Lippen bis hinunter an den Damm, soweit er eben reichen ...
    konnte, wie er seine Hand zwischen ihre kräftigen, an den Innenseiten schwitzigen Oberschenkel presste. Die Pflaume selbst war äußerlich trocken, jedoch unten am Damm sammelte sich erhebliche Feuchte. „Da ist ja alles total nass!“ Flüsterte Hans aufgeregt. „Ja, das ist das Sekret über das wir schon gesprochen hatten, welches du in weissen Spuren immer eingetrocknet in meinen Slips fandest.“ Lydia musste mit Disziplin ein leises Stöhnen unterdrücken. „Bedeutet das jetzt dass du erregt bist, Mama?“ „Nun, erregt vielleicht weniger. Aufgeregt, ein klein wenig, ja.“ Das war glatt untertrieben, gelogen. Hans nahm etwas von dem Sekret auf seine Fingerkuppen, zog seine Hand hervor, roch daran. „Das riecht fast genauso wie in deinem Slip, Mama. Nur irgendwie frischer halt.“ Dann hörte man ein leises Schmatzen, Hans probierte. „Hmm, so schmeckt das also! Hätte ich mir irgendwie anders vorgestellt, mehr abstoßend. Schmeckt aber ganz neutral, irgendwie?“ Lydia öffnete überrascht ihre Augen, sah Hans erstaunt an wie er seine Fingerkuppen sauber leckte: „Jetzt willst du es aber ganz genau wissen?“ „Wenn ich schonmal die Gelegenheit habe? Wer weiß wann ich das mal wieder darf?“ Lydia dachte so für sich: Wenn du Bengel das so weiter machst dann darfst du das bei mir künftig jeden Tag! Sie nahm ihre Hände an den Rocksaum, stemmte sich auf Beine und Schultern, ihr Becken damit etwas in die Höhe, mit ziehen und zerren zog sie den Rock bis an die Taille hoch. Setzte sich bequem und öffnete ihre Beine ...
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