1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    ihrem neuen Image passen. Es platzte alles aus Lydia heraus was sie all die Jahre immer bedrückt hatte. Seltsamerweise war kaum etwas was Hans direkt zu Verantworten hatte, außer die Sache mit der Wäsche. Langsam wurde es dunkel draussen und Hans sah seine Mutter nur noch schemenhaft. Eine wirklich attraktive Frau. Und inzwischen hatte er sich so weit an die ständig knetende Hand in verdächtiger Nähe zu seinem Gemächt gewöhnt dass er den Motor startete. „Aber wir zwei sind gut miteinander?“ Fragte Lydia ängstlich. „Ich liebe dich, Mama!“ „Oooohh, Sohn, ich dich doch auch!“ Lydia drehte mit einem eiligen Griff den Motor wieder ab, nahm den Kopf ihres Sohnes in beide Hände, drehte den zu sich hin und gab ihm einen ziemlich leidenschaftlichen Kuß. Erst von Mutter zu Sohn. Wie er seine Lippen etwas öffnete dann von Mann zu Frau. Öfter unterbrach sie, beide sahen sich in der Dunkelheit an, nur gelegentlich passierende Fahrzeuge warfen gespenstische Lichtkegel ins Auto. Peters Wagen war nicht dabei. Immer wieder nahmen sie den Kuß neu auf und jedesmal wurde der heftiger. Bis es in einem echt heftigen Knutschen endete. Und die Hand von Lydia nun direkt eine ziemlich straffe Beule in der Hose befühlte. Hans legte seine Hände an ihrem Brustkorb seitlich ab, kämpfte noch mit sich ob er die stark geformten Brüste berühren dürfte. Er widerstand. Erst als sie total Atemlos waren unterbrach Lydia und flüsterte: „Lass uns zu Anette fahren, sie wartet!“ Während der Fahrt sprachen sie nicht, ...
    nach dem angurten legte Lydia ihre Hand erneut auf sein Bein. Mit zunehmender Fahrtdauer auch wieder ganz langsam noch höher. Sie kommen sehr spät zu Anette, die hatte nach dem klingeln nur die Wohnungstüre geöffnet und werkelte im Schlafzimmer. Hans und Lydia gingen der Geräuschquelle nach. Anette trägt noch oder schon wieder den Hans nur allzu bekannten Bademantel und bezieht das große Ehebett frisch. Beides hatte irgendwie reichlich Sperma abbekommen. Und der Bademantel war nicht wirklich gänzlich verschlossen. Plötzlich sieht Anette Hans etwas genauer ins Gesicht und danach Lydia, schmunzelt etwas. Wie sich Lydia plappernderweise in die Küche zurückzog reichte sie Hans ein Tempo und deutete zum Spiegel. Hans sah hinein und erschrak etwas. Das Schmusen hatte wegen der starken Schminke seiner Mutter erhebliche Spuren in seinem Gesicht hinterlassen. Mit viel Spucke und reiben reinigte er sein Gesicht. Dann saßen sie im Wohnzimmer und Lydia plapperte in einer Tour. Hans und Anette gähnten abwechselnd, hatten sie beide doch einen anstrengenden Nachmittag hinter sich. Hans vergaß vor lauter Müdigkeit sogar ganz seine flott gestylte Mutter genauer zu mustern. Vor allem ihre ungeheuer hohen und spitzen hellgrauen Slingpumps. Anette hatte er die letzten Tage ausführlich bewundern dürfen. Oder müssen. Irgendwann sah sogar Lydia auf die Uhr und erschrak. Brachte von sich aus das Thema Nachtruhe auf. Anette konnte insgeheim aber nicht ertragen dass Lydia mit ihrem Sohn gemeinsam auf ...
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