1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    dem schmalen Schlafsofa im Arbeitszimmer verbringen würde. Sie konnte Hans aber auch schlecht offen in ihr Ehebett einladen oder einen von ihnen auf das Sofa im Wohnzimmer verbannen. So fragte sie scheinbar ganz beiläufig ob dann heute Nacht die letzten paar Stunden ausnahmsweise alle Drei im großen Bett übernachten wollen? Nur weil es Lydia doch so schlecht gehe! In Wahrheit hoffte sie die beiden damit etwas unter Kontrolle zu Haben. Eifersucht kann etwas grausames sein! Hans und Lydia sahen sich an, nickten zu Anette. Anette stand auf vom Sofa, schaltete im Schlafzimmer die Beleuchtung ein, schüttelte die beiden Bettdecken auf. Mutter und Sohn folgten zögerlich. Durch das intensive schütteln öffnete sich ihr eh schon nachlässig verschnürter Bademantel noch etwas mehr, die Brüste innen und ein Teil des gestutzten haarigen Dreieckes wurde sichtbar. Anette ließ es unabsichtlich aussehen, unternahm aber auch nichts dagegen. Hans ignorierte es so gut es ging und Lydia schien es vollkommen gleichgültig. Wie Lydia begann mit wilden Bewegungen des Beckens ihren engen Rock auszuziehen knöpfte auch Hans seine Hose auf und zog den Pullover über den Kopf. Wenn Anette dies bei ihm machte dann ging das immer sehr viel flotter und rücksichtsloser ab. Anette beobachtete beide sehr genau. Lydia legte nur Rock und Schuhe ab, Hans sprang sofort in Shirt und Short etwa Mittig ins Bett. Anette wartete bis die anderen Beiden lagen und verlöschte das Licht, legte sich hinter Hans. Dann sagte ...
    Lydia: „Hans, komm doch bisschen näher zu deiner Mutter. Ich habe dich so vermisst!“ Und sie hob die Decke an. Das wollte Anette natürlich so garnicht hören. Hans gehorchte, robbte unter die angehobene Decke, wusste nicht so wirklich wohin mit seinen Händen, streichelte dann einfach sogleich seine Mum. Befühlte deren flacheren Bauch durch die Bluse, die konturierteren Beckenknochen, den festeren Po in der Strumpfhose und die Nähte des zierlichen Slip darunter. Genoß den glatten knisternden Stoff unter seinen vor Aufregung schwitziger werdenden Händen und folgte mit den Fingerkuppen den gerade noch erfühlbaren Nähten des Tanga darunter. Er hatte wirklich viel in ihrer Wäsche gesucht, konnte sich aber jetzt nicht erinnern sowas knappes jemals im Wäschekorb gesehen zu haben. Daran könnte er sich erinnern. Das war es was ihm bei Anette etwas gefehlt hat. Das streicheln, tasten, fühlen. Die aufregende Kombination aus feinsten Textilien auf ausgeprägten weiblichen Rundungen. Das direkte betonen der Weiblichkeit. Die körperlichen Erlebnisse mit Anette waren schon super. Aber das hier ist mal richtig Geil! Davon würde er wohl niemals genug bekommen? Eigentlich war er Hundemüde. Trotzdem gab seine Hand keine Ruhe. Immer wieder gingen seine Finger einen kleinen Schritt weiter, plötzlich war er in der Strumpfhose, befühlte den Slip. Lydia unterstützte das indem sie ihren Körper immer gerade so lagerte dass er seiner vermuteten Absicht nachgehen konnte, seine Hand von keinem Widerstand ...
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