1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    ihren Sohn nun Zuhause zu treffen nachdem er bei Anette anscheinend nicht war. Ihre eigene Bekleidung, der auffallend kurze und enge Rock, die weit aufgeknöpfte Bluse, der stark hebende BH, die transparent schimmernde Strumpfhose und die unangemessen hohen Slingpumps verdeutlichten ihre wahren Absichten. Alles Neu gekauft und in dieser Drastik zusammen mit einem kräftigen Make-Up von Lydia total ungewohnt. Schon verschwand Lydia wieder hektisch durch die Wohnungstüre. „Bis bald mal wieder, meine allerbeste Freundin!“ Erleichtert verriegelte Anette die Türe, ließ von innen den Schlüssel stecken. Ging zurück ins Arbeitszimmer, erntete von Hänschen nur einen fragenden Blick. Sofort begann Anette sich auszuziehen. „Nur deine Mutter, Hans. Nicht der Rede wert. Aber jetzt fick mich nochmal, gib's mir so richtig bevor uns wieder jemand stört oder du später nach Hause gehst. Ich denke dort erwartet dich eine tolle Überraschung!“ Anette setzte sich auf ihren Schreibtisch, mit weit offenen Beinen. Wollte für Lydia so wenig Saft wie möglich übrig lassen. Rausholen was geht. Hans ließ sich nicht zweimal bitten. Riss sich ungeduldig die Bekleidung vom Leib und drang hart in den so willig dargebotenen Frauenkörper, in die so reichlich mit Samen geschmierte Ritze erneut ein. Die Münder verschmolzen zu einem rabiaten Kuss. Beide Körper verloren sich in einen leidenschaftlichen Strudel. Hans fickte Anette bis beide stark schwitzend zusammen brachen und einander erschöpft in die Arme fielen. ...
    Anette wusste nicht wie sich das mit Hans entwickeln könnte wenn dessen Mutter wieder im Lande war. Sie hoffte natürlich für sich und rechnete mit dem schlimmsten gegen sich. Jedoch Wissen konnte sie es nicht. Wenigstens kann sie dann ab Montag wieder regulär in die Arbeit gehen. Hätte sie so auch können, jedoch die Verlockung war einfach zu groß mit einem jungen triebhaften Mann Zuhause. Insgeheim überlegte sie schon was sie über ihren Urlaub erzählen wollte. Manche ihrer Kolleginnen prahlten mit Sexreisen in die Karibik, bei alleinstehenden Männern hört man garnichts, weiß jedoch eh schon wo die sich so Rumtreiben. Mit dem Bumsbomber nach Thailand und mit dem Tripperclipper zurück. Deswegen sind die oft nach dem Urlaub auch noch eine Woche krank. Wieder andere fahren zum Camping an die Ostsee oder zum wandern nach Südtirol. Und was sollte sie nun erzählen? Ach, ich war vier Wochen nur Zuhause und habe mich jeden Tag von einem kleinen Fußfetischisten beglücken und bumsen lassen? Sie war fast etwas traurig wie Hans Freitag Abend nach Hause ging. „Sehe ich dich wieder?“ Fragte sie ihn fast schon ängstlich. Drei Stunden vögeln und eine gemeinsame lange Dusche später. „Klar! Wir hatten so eine schöne Zeit zusammen, du hast mir so viel tolles Geboten. Glaubst du ich kann so etwas Vergessen?“ „Ich sehe halt jetzt auch Lydia wieder in deinem Leben. So wie ich vermute wird sie viel deiner Aufmerksamkeit beanspruchen wollen?“ Hans zuckte etwas ratlos mit den Schultern. „Ich sehe mir ...
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