1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    verwischen. Drängte sie in die Küche. Beide Frauen setzten sich. Lydia schien glücklich, sah total Erholt aus nach der langen Kur. Anette blickte Skeptisch. „Du sag mal Lydia, was hast du eigentlich mit deinem Sohn damals besprochen? Er ist die letzten Wochen wie ausgewechselt. Ausserdem fand ich noch diverse Samenspuren auf meinem Sofa.“ Begann Anette das Gespräch. „Echt?“ Lydia wirkte etwas verlegen. „Ich denke unser Problem hat sich total gebessert! Ich konnte an dem Abend eine echt vertrauensvolle Basis aufbauen. Jetzt kann ich es kaum erwarten meinen Sohn wieder zu sehen! Wie war er die letzten Wochen so bei dir hier?“ „Von Bessern nur ist gar keine Rede.“ Sagte Anette. Sie merkte Lydia war Geil, die rutschte die ganze Zeit nervös auf dem Stuhl herum. Lydia hatte sich ganz untypisch für sie total herausgeputzt und sogar stark Geschminkt. In Anette kochte etwas Eifersucht hoch. „Er scheint völlig das Interesse an mir, meinen weiblichen und hygienischen Belangen verloren zu Haben. Hat nicht ein einziges Mal in meiner Wäsche gewühlt. Wirkt endlich für sein Alter angemessen Selbstständig, orientiert sich mehr nach Aussen. Er ist kaum noch hier gewesen.“ Das war glatt gelogen! So wie Lydia log. „Ich kann es nicht Glauben.“ Sagte Lydia. „Das macht mir Hoffnung auf eine völlig neue Qualität des Zusammenlebens.“ Soso, Hoffnung auf Zusammenleben. Du bist einfach nur läufig wie eine räudige Hündin. Dachte sich Anette boshaft. „Was habt ihr eigentlich an jenem Abend so lange ...
    miteinander gequatscht?“ „Ach, ich weiß garnicht mehr so genau, eigentlich haben wir nur ganz global geredet, ich habe Hans gesagt dass er ein sehr hübscher Kerle ist und ihn eindringlich zu einer eigenen Freundin ermuntert. Dazu ein paar Tips zum Anbaggern gegeben.“ Bei diesen Worten rutschte Anette unbehaglich auf dem Küchenstuhl umher, weil eine Ladung Sperma von Hans aus ihrer hoch beanspruchten Ritze sickerte, damit den eilig angezogenen Slip nässte, eine riesige Ladung Sperma unter dem weiten Rock auf der eigens für Hans‘ Vorlieben beschafften hauchzarten schwarzen Strumpfhose Ouvert an den Oberschenkeln eintrocknete und an der Rückseite des Rocks nasse Flecken hinterließ. Anette streng darauf bedacht dass Lydia das nicht sah. Es wunderte sie dass Lydia das nicht roch, wo deren Nase für das Sperma ihres Sohnes von ihrer Wäsche früher doch sensibilisiert war? „Danke Anette! Du bist echt die beste Freundin der Welt, wie selbstlos du mir in meiner Notlage geholfen hast!“ Lydia drückte ihrer jüngeren Freundin voller Dankbarkeit einen Kuss direkt auf den Mund, wo Anette noch kurz vorher intensiv den Schwanz ihres jungen Lovers lutschte. „Ist doch selbstverständlich Lydia,“ sagte Anette ein klein wenig beschämt, „dafür sind Freunde doch da!“ „Ich geh dann auch gleich wieder, muss noch was erledigen, wollte mich nur eben bei dir Bedanken und Hans eventuell gleich mitnehmen wenn er hier gewesen wäre!“ Dessen Roller stand hinter den Mülltonnen. Lydia hatte es sehr eilig, hoffte wohl ...
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