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Weihnachten
Datum: 18.11.2016, Kategorien: BDSM,
ersparen. Die Gedanken erreichten sie nur noch als Fetzen. Sie war außerstande einen klaren Gedanken zu denken. In ihrem Kopf liefen Bilder, Bilder die ihr vertraut waren, oft benutzte Masturbationsvorlagen sofort wieder weggesperrt, von heftigen Orgasmen geschüttelt. Sie fuhren nicht mehr. Wieder wurde die Tür geöffnet. Wer auch immer es war, er half ihr heraus. Dann fuhr er fort und sie stand da. Allein. Nicht wissend wo. Nicht wissend, was gleich geschehen würde. Sie fühlte den kühlen Nachtwind auf der Haut, hörte das Rauschen des Meeres und schmeckte die salzige Luft. Unter ihren Schuhen gab der Sand nach. Sie war also in der Nähe des Meeres. Aber das zu wissen, half ihr jetzt nicht. Gerade als sie die Augenbinde vom Kopf ziehen wollte, hatte sie plötzlich eine Hand im Nackenhaar. Gleichzeitig legte eine andere sich auf ihren Mund, so dass sie nicht schreien konnte. "Pst." machte er. ER war es, Gott sei dank! "Ich bin da. Bleib ruhig. Schön, dass Du gekommen bist." Für einen kurzen Moment drückte er sie an sich und sie entspannte sich sichtlich. " Ganz schön leichtsinnig bist du, meine Kleine. Was macht dich so sicher, dass ich kein Perverser bin und dich in Stücke schneide?" Stolz hob sie ihren Kopf und grinste ihn an. " Die verschicken keine Kleider, sondern Messer." Laut lachend zog er sie hinter sich her. Fast wäre sie gegen ihn geprallt, als er stehen blieb. "Ich sehe schon, wir werden viel Spaß miteinander haben. Hast du Hunger?" "Und wie."Fortsetzung folgt