1. So groß wie Du


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Fetisch,

    in den Genuss seiner Bewunderung, weil er bei keinem anderen Mädchen ankam. Anders war es mit Christoph. Er sah nicht nur ganz gut aus, sondern war auch wirklich lieb zu mir. Leider nur nicht allzu lange. Denn als er endlich meine Zuneigung gewonnen hatte, zeigte er sein wahres Gesicht. Eigentlich begann alles dann, als ich mich ihn nach langem Werben endlich hingab. Allerdings wusste ich es da noch nicht besser, ich glaubte dass die brutale Art, auf die er mich entjungferte, einfach so sein musste. Von da an liess er seinen bisher verborgenen sadistischen Neigungen freien Lauf. Schmerzhaft die Erkenntnis, dass sein Interesse an mir nur in meiner teilweisen Hilflosigkeit aufgrund der fehlenden Füsse lag. Auch hier stand mir Ulli in beispielhafter Art und Weise bei, Christoph wieder loszuwerden. Sie nahm sich viel Zeit für mich und half mir auch seelisch darüber hinwegzukommen. Trotz allen Beistandes setzte sich in mir aber die Erkenntnis fest, dass es für eine junge Frau, welche keine Beine hat, auch kein echtes und aufrichtiges männliches Interesse gibt. Dummerweise sass diese Erkenntnis aber nur in meinen Kopf, nicht in meinen Bauch, Da unten wurde das Verlangen nach Befriedigung immer grösser und grösser! Wieder war es Ulli die mir beibrachte, wie man hier Abhilfe schaffen konnte. Warum sie es wusste und ich nicht, blieb für mich ein Rätsel. Jedenfalls wurde ich eine Meisterin im Masturbieren. Erst war es nur das Spiel meiner Finger, dann begann ich, mir alles Mögliche ...
    einzuführen. Angefangen von den berühmten Kerzen, Gurken, Bananen, bis hin zu kleinen Fläschchen. Alles was hineinpasste und Lust verschaffte wurde verwendet. Leider bin ich ohne Füsse oft nicht schnell genug und oft genug wurde ich bei meinem Treiben beinahe erwischt. Bei Ulli sah ich erstmals einen Dildo, und natürlich wollte ich auch einen. Was ich von ihr bekam, war ein strammer Vibrator, mit welchem ich inzwischen der Batterieindustrie zu beachtlichen Umsätzen verholfen habe. Ja nun, warum erzähle ich das alles? Weil es für ein armes Mädchen ohne Beine anscheinend keine männliche Ergänzung gibt, also muss man sich eben anders behelfen. Oder ist es doch nicht so? Ich kannte Robert schon eine ganze Weile, er sah ganz gut aus, doch – siehe oben – ein Mädchen ohne Beine erregt kaum Interesse. Umso erstaunter war ich, als Robert mich zum Ausgehen einlud. &#034Er musste doch sehen, dass ich in einem Rollstuhl sitze,&#034 dachte ich &#034vielleicht glaubt er, ich sei nur querschnittsgelähmt.&#034 Und so machte ich mich auf eine neuerliche Enttäuschung gefasst. Zu unrecht, wie sich dann herausstellte. Eine neue Enttäuschung vermutete ich allerdings dann, als wir schon längst beschlossen hatten, zusammen zu bleiben. Wir balgten herum und plötzlich fesselte Robert meine Hände auf den Rücken. War ich doch wieder nur an einen Sadisten geraten? Meine Bedenken waren spätestens dann restlos ad acta, als ich ihm sagen musste, wie er mich fesseln muss, damit die Hände auch am Rücken ...