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So groß wie Du
Datum: 28.08.2018, Kategorien: Fetisch,
gestraft worden zu sein und fragte, wann die Füsse nun repariert würden und wann ich sie denn zurückbekommen würde. Statt einer Antwort heulte Mama nur wieder los. In ein Wägelchen zu müssen, mit dem ich nun ausgeführt wurde, erschien mir bei den ausgedehnten Sonntagsspaziergängen kein allzu grosser Nachteil zu sein. Anscheinend stellt man sich als Kind auf geänderte Situationen leichter ein als ein Erwachsener, denn zu Hause empfand ich es nicht als Mangel, nunmehr keine Beine zu haben. Lediglich beim Spiel mit den anderen Kindern machten mich diese oft auf sehr schmerzvolle Art bewusst, nun anders zu sein. So schubsten sie mich gern aus meinem Wägelchen und ergötzten sich daran, wenn ich dann über den ganzen Spielplatz kriechen musste. Rasch lernte ich, aus eigener Kraft wieder in das Wägelchen zu gelangen um wenigstens hier kein Schauspiel mehr zu bieten. Ich lernte, dass nur eine Vorwärts-Strategie meine Zugehörigkeit zur Gruppe wiederherstellen konnte. Als ich zum ersten Mal die Rutsche erklomm, war ich natürlich das Gaudium der anderen Kinder. Es belustigte sie auf das Allerhöchste, wie ich mit meinen Stummelchen die Leiter erklomm. Auch wie ich dann mangels Füssen, mit der man sich normalerweise abfedert, hart mit dem Gesäss unten ankam, wurde mit lautem Gelächter honoriert. Aber sie gewöhnten sich daran, dass es ab nun in ihrer Gruppe ein Mädchen gab, welches keine Füsse hatte und sich daher auf den Händen fortbewegte. Als ich dann zur jungen Dame heranwuchs, gab es ...