1. Christine 03


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Christine dachte sich, dass es schließlich an ihm war, seiner Freundin reinen Wein einzuschenken, und sie entschied zuzuwarten, bis es so weit sein würde. An Tims Blicken konnte sie ablesen, dass er über das gleiche nachdachte. Sie zwinkerte ihm zu um ihm verstehen zu geben, dass sie es ihm überlassen würde, reinen Tisch zu machen. Sie erhob sich als Erste und sagte, sie müsse sich um die Wäsche kümmern, küsste ihre Tochter auf die Stirn und wollte sich umdrehen, da protestierte diese: „Für Tim auch einen, er gehört ja jetzt zur Familie." Christine senkte geduldig den Kopf und küsste auch Tim auf die Stirn, ließ es sich aber nicht nehmen, ihm dabei heimlich in die Wange zu zwicken. Sie verschwand im Keller, und als sie mit einem gefüllten Korb in den oberen Stock kam, sah sie durch die offene Tür die zwei auf dem Bett, sie lasen Hefte und hörten Musik. Christine musste schmunzeln, als sie mit dem nächsten Korb Wäsche durch den Korridor schritt. Die beiden schienen vergessen zu haben, dass die Tür offen stand, denn sie lagen nebeneinander, schmusten und küssten sich. Sie ging ins Bügelzimmer und faltete seufzend Wäsche zusammen. Immer wieder schaute sie ungeduldig in den Korb, denn der Wäscheberg wurde nicht kleiner. Die langweilige Arbeit begann sie zu verdrießen, und sie beschloss, draußen nach den Blumen zu sehen. Beim Durchschreiten des Korridors hielt sie kichernd Ausschau nach den zwei Schmusekatzen, doch als ihr Blick auf das Bett ihrer Tochter fiel, erstarrte sie ...
    zur Salzsäule. Hatte sie sich im Gespräch mit ihr zu freimütig geäußert? Oder war es, weil sie es in ihrem Frauenhaushalt nie für nötig befunden hatten, bei was auch immer die Tür zu schließen? Christine kam es vor, als würde sie sich selbst auf dem Bett sehen, wie sie vor Tim kauerte, ihre Hände um seine Erektion schloss und diese in ihren Mund saugte. Ihre innere Stimme mahnte sie, es sei unschicklich, heimlich zwei Liebende zu beobachten. Sie wollte sich davon schleichen, doch in dem Moment löste sich ihre Tochter von Tim, krabbelte auf allen Vieren mitten aufs Bett und blickte nach hinten zu ihm. Er streifte ihr den Rock über die Hüfte und küsste ihr Höschen auf die gleiche Weise wie an dem Morgen, als sie selbst mit ihm zusammen war. Bald wurde der aufreizende Anblick zuviel für sie, sie musste weg. Schnell! Christine machte einen ersten Schritt, doch blieb sie wie angewurzelt stehen. Sie musste sich am Türrahmen festhalten und beobachten, wie Tim das geblümte Höschen bis in die Kniekehlen ihrer Tochter streifte. Christine betrachtete ihren nackten Hintern, den sie Tim auf die gleiche Weise entgegenstreckte wie sie damals. Auf diesem Bett! Was hätte sie drum gegeben, an Stelle ihrer Tochter zu knien und ihren Po Tims Blicken auszusetzen, ihre Lenden seinen neugierigen Lippen anzubieten, seiner Zunge Platz zu schaffen, die jeden Winkel in ihrem Schoß erforschen wollte. Sie nahm nicht wahr, dass ihre Hand längst ihren Rock hoch gerafft hatte und zwischen ihren Schenkeln ...
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