1. Christine 03


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steckte. Mit fiebrigem Finger kreiste sie um ihre Lustknospe und sah zu, wie sich Tim aufrappelte, den Ständer aus seiner Hose holte und an die Schamlippen ihrer Tochter führte. Je mehr diese ihre Knie auseinander schob, desto weiter öffneten sich auch Christines Beine. Sie wollte bereit sein, wenn Tims ungeduldige Schwanzspitze in ihre Tochter fuhr. Christine stopfte gleich zwei Finger in ihren Lustkanal, drückte ihre andere Hand um Nase und Mund und beobachtete, wie Tim aufstöhnte und zustieß. Sein Bauch klatschte in einem fort an den Hintern ihrer Tochter, immer lauter wurde das Keuchen und Schnaufen der beiden. Gottlob! ging es durch Christines Kopf, den sie konnte es nicht vermeiden, dass ihr Atem zischend entwich, obwohl sie die Finger fest auf ihre Nasenflügel presste. Bald wusste sie nicht mehr, ob es ihre Tochter war oder sie, in deren Schoß Tims harter Schwanz fuhr. Immer tiefer glitt ihre Hand am Türrahmen, bis sie sich auf den Boden sinken ließ, die Finger in ihrem Lustkanal die letzten Stufen auf der Treppe zum Höhepunkt vorantrieb und durch einen Vorhang aus Glückseligkeit mitbekam, wie sich Tim aufschreiend in ihrer Tochter entlud. *** Christine hantierte in der Küche, als ihre Tochter die Treppe herunter stieg. Sie drehte sich um und fragte: „Wo ist denn Tim?" Da fiel das Haustür ins Schloss. „Tim ist vorausgegangen", erklärte ihre Tochter, „ich werde ihn in der Stadt treffen." Sie plauderten eine Weile, bis Christine innehielt: „Ach, was ich noch sagen ...
    wollte, ich habe vorher Wäsche nach oben gebracht, und da, na ja... deine Tür stand offen." „Ach so", besann sie sich, „tschuldige Mam, haben wir total vergessen. Hat's dich gestört?" „Nein, überhaupt nicht", gluckste Christine, „aber vielleicht euch." „Ich weiß nicht", überlegte ihre Tochter, „wir haben gar nicht daran gedacht. Ich habe noch nie jemandem beim Liebe machen zugesehen. War das schlimm für dich?" „Nein, ganz und gar nicht", lächelte Christine, „ihr wart ja so süß anzuschauen." „Es ist merkwürdig, Mami, wenn ich mir vorstelle... mit Axel hätte ich mich in Grund und Boden geschämt, hättest du uns dabei ertappt. Aber mit Tim, mit ihm ist das ganz anders." „Und Tim? Hast du ihn schon gefragt, ob es ihm egal ist, wenn die Tür offen bleibt?" „Nein, habe ich nicht", murmelte ihre Tochter, dann kicherte sie: „Aber einmal hat er gemeint, nur so zum Spaß!... du und ich, wir beide seien uns so ähnlich, da wisse er manchmal nicht, ob er mit mir kuschelt oder mit dir." „Na, kuscheln würde ich das nicht gerade nennen, was ich da oben gesehen habe." Christine schüttelte innerlich den Kopf über die unbefangene Art ihrer Tochter, diese hatte bisher noch nie so freizügig über ihr Liebesleben gesprochen. Kein Wunder, mit einer schüchternen Mutter wie sie, die dieses Thema jahrelang ausgeklammert hatte. „Ach übrigens, Mama", schlug ihre Tochter vor, „ich habe Tim eingeladen, während der Ferien bei uns zu wohnen, so wären wir zusammen, und ich müsste mich nicht jeden Tag entscheiden, ob ...
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