1. Christine 03


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eine House-Party begleitet, sie kommt morgen zu mir, um ihre Konfitüre abzuholen." „Ach Mam! Du nimmst mich gar nicht ernst, ich weiß doch, dass du nicht mehr in die Disco gehst. Ich denke bloß, es ist nicht gut, so alleine zu leben, du solltest doch einen Freund haben. Nicht jeder Mann macht Probleme." „Du klingst ja, als würdest du über Haustiere sprechen, die man sich gelegentlich ausleiht und Gassi führt." „Ich mein's nicht so. Ich wollte nur sagen, Tim und ich haben's so schön. Mit einem solchen Mann solltest du zusammen sein." „Du kannst mir ja Tim hin und wieder ausleihen", gluckste Christine und schaute lachend zur Decke. „Ich bin mir nicht sicher", hielt ihre Tochter grinsend dagegen, „ob Tim damit einverstanden wäre, obschon..." Sie überlegte, blickte in die blubbernde Masse im Kochtopf, dann gluckste sie: „Weißt du, ich meine nur... Wir beide können nicht genug kriegen voneinander, noch nie war Sex so schön für mich, aber manchmal wird's sogar mir ein bisschen zuviel, drum hab ich gedacht..." „... du könntest mir Tims überschüssigen Liebesdurst abtreten?" scherzte Christine. Sie drehte sich zu ihrer Tochter und bemerkte spöttisch: „Du willst mir doch nicht sagen, du hättest nichts dagegen, wenn Tim mit einer anderen Frau..." „Tim? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er... nur... bei Axel habe ich ein halbes Jahr lang nicht geahnt, dass er sich mit einer anderen trifft." Sie verzog ihre Mundwinkel zu einem breiten Lächeln und kicherte: „Da wär's mir schon lieber, ...
    Tim würde mit dir fremdgehen." „So?" fragte Christine erstaunt, „warum denn das?" „Dann wüsste ich es wenigstens", gluckste ihre Tochter, „du erzählst mir immer alles." Christine schoss es heiß in die Wangen, sie dachte mit ungutem Gefühl daran, dass sich ihre Tochter irrte, und wie sie sich irrte! Sie fasste sich und wollte wissen: „Glaubst du, das wäre für mich romantisch genug, wenn du mir deinen Freund bloß ausleihen würdest?" „Mit Tim sicher", lachte ihre Tochter, „und wie romantisch er ist! Erst vorgestern Abend hat er mich in einem Boot auf den See hinausgerudert. Er war ja sowas von verrückt, er wollte mich unbedingt im Stehen küssen." „Und trotz deiner Angst bist du aufgestanden." „Ja, und habe ihn geküsst." „Natürlich ist er aufdringlich geworden." „Klar, er hat mir an die Brust gefasst..." „... und die Finger dieses Lausebengels haben mit deinen Nippeln gespielt." „Wieso weißt du das?" „Nun, eh", stockte Christine, „ich hab's mir nur so gedacht. Ich mag das auch." „Und ich erst... aber ich habe mich still halten müssen, sonst wäre das Boot umgekippt." „Das hat dich bestimmt nicht daran gehindert, es ihm heimzuzahlen." „Natürlich nicht", lachte ihre Tochter. Christine raunte: „Also hast du seine Hose gedrückt um zu sehen, ob er dabei noch ruhig stehen kann." „Ih Mami, über sowas hast du mit mir noch gar nie gesprochen." „Zeit, dass ich es jetzt tue", lächelte Christine, „oder schämst du dich, mit mir über solche Sachen zu sprechen?" „Nein, doch nicht mit dir, ich muss ...
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