1. Christine 03


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    restlichen Fingern über ihren Kitzler strich, war sie nicht mehr zu halten. Sie ließ sich vornüber kippen und plumpste auf ihre Knie, dabei bohrte sich Tims Schwanzspitze in ihre Kehle. Im letzten Moment konnte sie sich mit den Händen auf dem Boden auffangen, sie rutschte nach hinten und keuchte: „Ich will auch... leck meinen Po... ich will auch!..." Mit diesen Worten fasste sie zwischen Tims Beinen hindurch und stemmte mit Unterarmen und Ellbogen seine Schenkel nach oben, bis der Junge unter ihr lag wie ein Baby. Sie fühlte seinen harten Schwanz zwischen den Brüsten, leckte sich gierig über seine Eier und weiter zu seinen Pobacken. Christine schrie auf, als Tims Zunge ihre Rosette wiedergefunden hatte. Schon weitete sich ihr Poloch... wieder der Daumen in ihrer Muschi... tausend Finger tanzten auf ihrer Lustknospe... Der süße Schmerz versetzte sie in Raserei, sie tauchte ihre Gesicht zwischen Tims Hinterbacken und ließ ihre Zunge um seine Rosette kreisen. Mal um Mal riss sie den Kopf zurück um nach Luft zu schnappen: „Du süßer Arschlecker du... hör nicht auf!..." Als sich Tims Eier aufrichteten, schwang sich Christine auf die Füße. Sie stellte sich breitbeinig über seinen Körper, schürzte ihren Sommerrock und blickte abwechselnd in seine aufgerissenen Augen, ...
    dann zum pulsenden Ständer unter sich. Sie hauchte mit wehmütigem Verlangen in der Stimme: „Ein letztes Mal, Tim, ein letztes Mal will ich dich spüren, ganz tief." Sie senkte ihr Becken so langsam zu seiner Schwanzspitze hinunter, als beginge sie ein feierliches Ritual. Erst als seine pralle Eichel ihre Schamlippen teilte, ließ sie sich fallen und begann ihren Schoß in wilden Bewegungen über dem dicken Ständer zu bewegen. Christine versuchte Tims Gesicht nicht aus den Augen zu verlieren und stöhnte: „Sag mir adieu... komm in mir... dieses eine... Mal noch... fick mich... immer wieder..." Tim bäumte sich auf, stützte sich auf die Unterarme und sah, wie sich Christines geschmeidige Muschi um seinen harten Schwanz schmiegte... auf und ab glitt... ihn umschlang... und würgte... in einem fort. Als es in ihm mit aller Macht aufstieg, schrie Christine ihren Höhepunkt in die Kabine... Tim spürte, wie er seine ganze Seele in sie pumpte, pumpte, pumpte. Ein Streifen Tageslicht holte Tim zurück in die Welt. Er blinzelte der Helligkeit entgegen und sah, dass Christine in erschreckter Hast die Tür geöffnet hatte und die Kabine verließ. Sie drehte sich flüchtig um und zischte durch den Spalt: „Ich war nicht hier!" Dann schlug die Tür zu. - Fortsetzung folgt - © gurgy (3.1)
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