1. Christine 03


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie mit matter Stimme, „ich will ein paar Runden schwimmen." „Err... entschuldige", krächzte Tim, „ich bin gleich weg." Hastig drehte er sich um und wollte die Tür öffnen, doch Christine hielt ihn zurück: „Warum hast du meiner Tochter nichts gesagt wegen uns beiden?" Tim wandte sich wieder Christine zu, wagte es aber nicht zu sprechen. Sie flehte ihn an: „Kannst du dir vorstellen, wie schwierig das für mich ist?" Endlich brachte er ein Wort heraus: „Für mich ist das auch nicht leicht. Ich hatte noch keine Gelegenheit es ihr zu sagen." „Warum wartest du damit? Meine Tochter wird nicht glücklich sein, wenn sie es viel zu spät erfährt." „Es ist so schwer sich zu entscheiden", klagte Tim. Er kauerte sich zerknirscht vor Christine und murmelte: „Irgendwie hab ich's nicht übers Herz gebracht, dir den Rücken zu kehren." „Das tust du doch nicht, wenn du zu meiner Tochter ehrlich bist." „Jedes Mal", versuchte er zu erklären, „wenn ich mit ihr zusammen bin, denke ich, sie sei du." Er legte seine Hände bittend auf ihre Knie. Christine blickte ihm lange in die Augen: „Ach Tim, so kann das nicht weitergehen." „Wie soll ich dich vergessen? Ich sehe ja, dass du immer noch... Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, aber... ich möchte euch beide nicht verlieren." „Du verlierst doch niemanden, wenn du meiner Tochter die Wahrheit sagst, ich bin ja ihre Mutter." Christine konnte Tims Gefühle nur zu gut verstehen, ihr erging es ja wie ihm. Sie war sich nicht mehr sicher, ob es richtig gewesen ...
    war, die Beziehung mit ihm zu beenden, schließlich war ihre Tochter vor drei Wochen verlobt und hätte es akzeptieren müssen. Und nun kniete dieser Junge reumütig vor ihr, schaute sie treuherzig an und schob seine Hände immer tiefer unter ihren Rocksaum. Es war Tim, der sie vor Wochen hatte Sachen entdecken lassen, von denen sie nie geglaubt hätte, dass sie in ihr schlummerten. Noch Zeiten davor hätte sie sich dafür geschämt, doch nun ließ sie es willig geschehen, dass sich seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel empor streichelten. Früher hätte sie sich nie getraut, vor einem Mann einfach so die Beine breit zu machen, doch auf einmal war es ein leichtes, die Schenkel zu öffnen und in seinen Augen abzulesen, wie ihn der Einblick unter ihren Rock aufwühlte. Kein Hauch mehr von Schuldgefühl, als sie auf dem Po nach vorne rutschte, um Tims Hand zu erlauben, sich unter ihren Venushügel zu schieben. Christine lächelte ihm zu und flüsterte: „Aber nur noch dieses eine Mal." Sie hob den Po an und ließ sich von ihm das Höschen über die Beine streifen. Er erwiderte ihre Lächeln, dann verschwand sein Kopf unter ihrem Rocksaum. Christine konnte es kaum erwarten, bis sich seine Lippen ihren Schenkeln entlang nach oben geküsst hatten, und seine Zunge endlich ihre feuchten Schamlippen teilte. Die gegenüberliegende Wand begann vor ihren Augen zu schwanken. Sie musste nach oben fassen und sich an den Kleiderhaken festhalten, um unter Tims Liebkosungen nicht von der Bank zu rutschen, hob ...