1. Christine 03


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hättest du nichts dagegen gehabt, hätte deine Mutter uns dabei beobachtet." Christine blickte unsicher nach links und nach rechts übers Wasser, dann gestand sie: „Ich habe selber keine Ahnung, was mit mir los ist. Früher hätte ich mich zu Tode geschämt. Allein der Gedanke, dass jemand da ist und zuguckt, aber..." Sie seufzte: „... irgendwie ist das jetzt anders. Es erregt mich, wenn ich mir vorstelle, dass uns jemand zuschaut." Tim lachte: „Du meinst, wir sollten es auf der Liegewiese probieren? Genug Leute hat's ja." „Ach, du machst dich lustig! Nicht so, das wäre ja furchtbar. Ich meine, Mama gehört zur Familie, wir haben keine Geheimnisse voreinander, da wäre es doch ganz natürlich..." „Also hast du mich vorher in der Kabine doch mit deiner Mutter zusammen gesehen..." „Vielleicht, ja... aber... ich meine, nur in der Fantasie." Christine drehte sich zu Tim und spottete: „Dir scheint der Gedanke auch gefallen zu haben. Ich hab's genau gesehen." Sie piekste ihn in die Badehose. „Aua!" setzte er sich zur Wehr. Tim stellte fest, dass Christine unter der Wasseroberfläche an ihrem Bikini fingerte, und scherzte: „Nanu, was sehe ich denn da? Noch nicht genug?" Er legte eine Hand auf seine Brust und machte eine Verbeugung: „Gnädige Dame, ich stehe Ihnen gern zu Diensten." „Nicht was du meinst!" zischte Christine, „du bist schuld! Jetzt läuft mir alles in den Bikini, ich muss mich..." Er entfernte sich, machte auf dem Rücken einige Schwimmzüge und frotzelte: „Nicht, dass du mir auch ...
    noch ins Becken pinkelst!" „Blödian!" ärgerte sie sich, stieß sich vom Rand ab und verfolgte ihn mit kräftigen Schwimmzügen. Tim hatte Mühe sich auf Distanz zu halten. Am gegenüberliegenden Beckenrand gab er sich geschlagen, umarmte Christine und bat sie mit einem Kuss um Verzeihung. Sie alberten im Wasser herum, bis sie nach einer Stunde erschöpft ihre Badetücher auf der Liegewiese ausbreiteten und sich in der Sonne aalten. Als die letzten Tropfen auf ihrer Haut getrocknet waren, räkelte sich Christine und gähnte: „Jetzt hätte ich Lust auf ein Schokoeis." „Warum nicht", fand Tim, „ich hatte heute zwar schon eines, könnte aber noch ein weiteres vertragen. Ich hole welche, mein Portemonnaie ist in der Umkleidekabine." Er rappelte sich auf und wollte davon rennen, doch Christine hielt ihn zurück und reichte ihm den Schlüssel: „Den brauchst du, sonst kommst du mit leeren Händen zurück." Sie rief ihm nach: „Durch die Umkleidekabine, dann links!" „Ok!" rief Tim, und weg war er. Er stellte zufrieden fest, dass die Nummer der Kabine auf dem Schlüssel stand. Vor dem Gebäude öffnete er die Tür und trat ins Halbdunkel. Sobald er sie geschlossen hatte, blieb ihm das Herz stehen. Etwas war im Raum! Er drehte sich um und traute seinen Augen nicht: auf der Bank saß Christines Mutter, immer noch in ihren Sommerrock, und hielt ihr Badekleid in der Hand. Entsetzt starrten sie sich gegenseitig ins Gesicht. Keines fand ein Wort. Endlich würgte Tim hervor: „Christine, du?" „Ja, ich", antwortete ...
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