1. Christine 03


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Beine an und setzte ihre abgespreizten Füße auf die Kante der Bank, sie wollte seine drängende Zunge tief in ihrem Innersten spüren. In Zeitabständen tauchte Tims Kopf auf, er musterte er sie von oben bis unten mit ungläubiger Dankbarkeit in den Augen, sogleich verschwand er wieder unter ihrem Rock, und Christine fühlte erneut seine Lippen in ihrem Schoß herum wandern. Bald wusste sie, dass sie mehr wollte. Alles! Mit einer Mischung aus Lust und wilder Entschlossenheit erhob sie sich, drückte Tim nach hinten, bis er rücklings auf dem Boden lag. Sie stellte sich breitbeinig über seinen Kopf, starrte auf das Zelt in seiner Badehose und erklärte mit vibrierender Stimme: „Ich will auch." Christine beugte sich mit durchgestreckten Beinen zu seiner Körpermitte hinunter. Tim stemmte seine Hüfte hoch, damit sie ihm die Hose über seine Hinterbacken streifen konnte. Er klammerte sich an ihre Fußgelenke, blickte unter ihren Rock und seufzte: „Du bist so schön zwischen den Beinen." Christine gelang es, den Saum seiner Badehose über die mächtige Beule zu zerren. Tims stahlharte Erektion federte ins Freie. Sie packte den Schaft und raunte: „Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich deinen prächtigen Schwanz vermisst habe, so groß und so stark..." „... und du so weich... und so nass", kam es unter ihrem Rock hervor. Willst du meine Muschi? flüsterte Christine atemlos und ging ein klein wenig in die Hocke, nicht nur, um Tim besseren Einblick in ihren Schoß zu gewähren, sondern um ihre ...
    freie Hand kraulend unter seine Eier zu schieben. Bald spürte sie seinen Atem auf ihrem Po. Komm näher, hauchte er. Christine blitzte es durch den Kopf, in welch beschämender Körperhaltung sie sich diesem Jungen präsentierte. Einen flüchtigen Moment lang schlich sich Bestürzung an, doch dann erinnerte sie sich an die zwei Tage mit ihm, während derer sie zügellos lieben gelernt hatte, was sie mit niemandem zuvor zu teilen gewagt hätte. Und sie wollte es wieder erleben. Christine suchte Halt an seinem Schaft und wagte sich tief in die Hocke, bis sich der Saum ihres Rocks wie ein Zelt über seinem Kopf ausbreitete. Unter dem Stoff drang es zitternd hervor: „Deine Muschi, Christine... so schön." „Gefall ich dir?" gurrte sie. „Du hast einen süßen Po. Ich werde... ich werde dich jetzt..." Christines Schenkel überzogen sich augenblicklich mit Gänsehaut, denn sie wusste, was gleich kommen würde. Sie senkte ihr Becken ein letztes Stück über Tims Gesicht, sogleich fühlte sie seine warme Zunge, die ihre Rosette empfing und zu umspielen begann. Ein Lustschock nach dem andern durchfuhr Christine, sie schloss ihre Hand um Tims Ständer und sah, wie ein Schwall Liebestropfen aus seiner Eichel drang. Sie schwelgte in ihrer Erregung und flüsterte mit kehliger Stimme: „Du bist... ein süßes Ferkel... ich mag es... wenn du mich... dort leckst... leck mich Tim... leck meinen Po!..." Christine spürte, wie Tims Zunge ihre Rosette weitete. Als er auch noch einen Daumen in ihr Lustloch führte und mit den ...