1. Märchenqualen


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Arsch auf seiner Brust, ihre Zunge an seinem Schwanz. Anschliessend spuckte er in seine Hand und massierte und pumpte bis er glaubte zu platzen. Unmittelbar bevor er ejakulierte, hörte er von nebenan ein eigenartiges Geräusch, ein hohes ja, und gleich noch einmal. Sie?! Jetzt gab es kein Halten, er ergoss sich in einer wahren Fontäne und schnappte noch eine Weile nach Luft, bis sich schliesslich sein Herzschlag beruhigte. Nebenan kämpfte Petra mit ähnlichen Problemen. Nachdem Mark herausgestürmt war, hatte sie sich unauffällig auf die Toilette verzogen und malträtierte ihre Pussy, wie um sie zu bestrafen, was sie alles mit ihr anstellte. Kurz bevor sie endlich im Geiste seinen Schwanz leer gesaugt hatte, hörte sie durch das geöffnete Fenster ein Stöhnen. Sie horchte und da war es noch einmal, ein tiefes, verhaltenes Stöhnen. Nun war sie überrascht, das hatte sie dem Blondschopf doch nicht zugetraut, dass er sich spontan nach ihrer kleinen Show sofort einen runterholt. Mit dieser Vorstellung gab sich ihre Fotze endlich zufrieden und bescherte ihr einen Orgasmus von ungewöhnlicher Intensität. Ungewollt gab sie mehrere hohe Geräusche von sich, als sie Erlösung fand. Beim anschliessenden Mittagessen gingen sich beide, so gut es ging, aus dem Weg. Auch mieden sie alle direkten Blicke. Als ob sie eine Vereinbarung getroffen hätten, oder wie um die Vorfreude aufeinander zu steigern. Die darauffolgende Degustationsrunde verlief nicht ganz so glimpflich, denn sie standen sich direkt ...
    gegenüber und mussten dem anderen beim Essen zusehen. Ihre lange, spitze, rote Zunge, mit der sie ganz gedankenverloren ihren Löffel ablecke, trieb ihn an den Rand des Wahnsinns. Er revanchierte sich, indem er sich in einer Schlange hinter sie stellte und natürlich völlig unbeabsichtigt kurz seinen halbsteifen Schwanz gegen ihren Arsch presste. Aber da sich beide vor ihren Kollegen zurückhielten und sich so gut wie möglich ignorierten, spielte sich sonst nichts Handfesteres ab. Am frühen Abend präsentierte ein Mitarbeiter die ersten Ergebnisse und löste die Runde auf. Alle verabschiedeten sich voneinander. Auch hier liess Mark es sich als vollendeter Kavalier nicht nehmen, sie als erste zu verabschieden und gab ihr die Hand. Sie taxierten sich beide mit festen Blicken und lösten schliesslich ihre Hände. Mark stellte fest, dass sie sonst niemandem die Hand gab und wunderte sich ein wenig darüber. Er beobachtete die Besuchergruppe noch aus dem Fenster auf ihrem Weg zum Auto und rieb sich wieder einmal die Augen. Sie roch an ihrer Hand und leckte ihre Finger mit den langen dunkelroten Fingernägeln, die er vor wenigen Sekunden gehalten hatte. Es war also keine Einbildung, sie war an ihm, wirklich an ihm interessiert. Er roch an seiner eigenen Rechten und nahm eine Mischung aus seinem eigenen Sperma und ihrem Moschus wahr. Im Hotelzimmer angekommen, duschte Petra, bestellte etwas Obst und eine Flasche Rotwein aufs Zimmer und bereitete sich und ihre Pussy auf einen ruhigen Abend ...
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