1. Märchenqualen


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Assistentin an seiner rechten Seite, doch schon einmal den Beamer vorzubereiten. Danach überwand er sich und schaute sie direkt an, denn er wollte ja nicht unhöflich erscheinen. Ihr hochgestecktes Haar war so schwarz, dass es bläulich glänzte. Ihre Stirn, die gerade Nase, ihre vollen roten Lippen und unglaublichen Augen, ihr ganzes Gesicht schien aus einem italienischen Gemälde der Renaissance entsprungen zu sein. Sie erwiderte seine Bemerkung nur mit einem spöttischen Blick. Ja schön, sie hielt ihn für einen Idioten, der vor lauter Nervosität Unsinn redete. Aber alles war besser, als wenn sie wüsste, was in seiner Hose los war. Er konzentrierte sich darauf, flach zu atmen und wurde nach einigen Minuten seinen Ständer los. Schliesslich stand er auf, um das Seminar zu moderieren. Er trank mehrere Gläser Wasser, atmete am offenen Fenster frische Luft ein, vermied es, so gut er konnte, sie zu lange anzustarren. Alles in allem hatte er die Situation im Griff. Trotzdem ertappte er sich dabei, wenn er einen eigenen wichtigen Gedanken geäussert hatte, gespannt ihre Reaktion zu beobachten. Leider schien sie ihm nicht zu folgen. Sie schaute zwar in seine Richtung, in seine Augen, aber zeigte sonst keinerlei Regung. Während der anschliessenden Diskussionsrunde, als alle angeregt ihre Meinungen austauschten und neuen Ideen an der Tafel notiert wurden, bemerkte er aus den Augenwinkeln, dass sie ihre Hände in den Schoss legte. Das konnte er sich natürlich nicht entgehen lassen und ...
    schaute genauer hin. Sie fixierte ihn, öffnete leicht die Lippen und vergrub die Hände in ihrem Schoss. Er blinzelte, denn das konnte nur Einbildung sein, schaute sich um, aber ausser ihm hatte es offensichtlich keiner gesehen. Petra hielt sich tapfer, hörte zu und dachte nach. Zugegebener massen meistens über ihn, denn seine Stimme und seine Rhetorik waren beeindruckend. Auch die abschätzenden Blicke, die er ihr zuwarf fand sie recht interessant. Er war wirklich ganz nach ihrem Geschmack. Intelligent, gebildet, beherrscht und selbtsicher. Kurz vor der Mittagspause hatte sie dann beschlossen ihn doch ein wenig zu quälen und zu testen, wie sehr er sich wirklich unter Kontrolle hatte. Davon mal abgesehen, musste sie sich einfach anfassen um nicht durchzudrehen. Seine Reaktion war sehr deutlich. Er starrte sie an, blinzelte, schaute sich verwirrt um und läutete die Mittagspause ein. So schnell hatte sie noch nie jemanden verschwinden sehen. Mark konnte seine Phantasie nur für Sekunden beherrschen und verschwand so schnell er konnte auf der Toilette. Dort bekam er erst so richtig zu spüren, wie sehr sein Schwanz gefallen an ihr fand. Er war so hart, dass es schmerzte. Es dauerte nicht lange und er wusste, dass es die einzige Möglichkeit war, nicht das Gesicht zu verlieren. Entschlossen öffnete er seine Hose und nahm seinen Schwanz in die Hand, schloss die Augen und verrieb den ersten Wollusttropfen auf seiner prallen Eichel. Stellte sich ihren Ausschnitt in seinem Gesicht vor, ihren ...
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