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Märchenqualen
Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,
Assistentin an seiner rechten Seite, doch schon einmal den Beamer vorzubereiten. Danach überwand er sich und schaute sie direkt an, denn er wollte ja nicht unhöflich erscheinen. Ihr hochgestecktes Haar war so schwarz, dass es bläulich glänzte. Ihre Stirn, die gerade Nase, ihre vollen roten Lippen und unglaublichen Augen, ihr ganzes Gesicht schien aus einem italienischen Gemälde der Renaissance entsprungen zu sein. Sie erwiderte seine Bemerkung nur mit einem spöttischen Blick. Ja schön, sie hielt ihn für einen Idioten, der vor lauter Nervosität Unsinn redete. Aber alles war besser, als wenn sie wüsste, was in seiner Hose los war. Er konzentrierte sich darauf, flach zu atmen und wurde nach einigen Minuten seinen Ständer los. Schliesslich stand er auf, um das Seminar zu moderieren. Er trank mehrere Gläser Wasser, atmete am offenen Fenster frische Luft ein, vermied es, so gut er konnte, sie zu lange anzustarren. Alles in allem hatte er die Situation im Griff. Trotzdem ertappte er sich dabei, wenn er einen eigenen wichtigen Gedanken geäussert hatte, gespannt ihre Reaktion zu beobachten. Leider schien sie ihm nicht zu folgen. Sie schaute zwar in seine Richtung, in seine Augen, aber zeigte sonst keinerlei Regung. Während der anschliessenden Diskussionsrunde, als alle angeregt ihre Meinungen austauschten und neuen Ideen an der Tafel notiert wurden, bemerkte er aus den Augenwinkeln, dass sie ihre Hände in den Schoss legte. Das konnte er sich natürlich nicht entgehen lassen und ...