1. Märchenqualen


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,

    weiter an ihrer Clit und liess sein noch immer erigiertes Organ in ihr. Seine Königin wehrte sich, aber das kannte er schon aus seinen Träumen und machte einfach weiter. Er hatte sie fest in seinem Griff und flüsterte ihr ins Ohr: „Meine Königen, das ist es, was Du von mir letzte Nacht verlangtest. Drei Höhepunkte hintereinander. Und die sollst Du haben." Seine Königin war muliti-orgasmisch und konnte sogar ejakulieren. Konnte Petra das auch? Nein, er täuschte sich bestimmt nicht, fing an sie mit leichten und langsamen Stössen zu ficken und massierte abwechselnd ihr Arschloch und ihre Clit. Allmählich kehrte ihre Lust zurück und sie ergab sich willenlos seinen Manipulationen. Mark schob langsam den Mittelfinger seiner linken Hand ich ihren Arsch und bewegte und drückte ihn von innen gegen seinen Schwanz. Das brachte sie einer Raserei nahe, denn die Reizüberflutung und die Muskelkontraktionen in ihrer Fotze wurden dadurch noch intensiver. Ihr ganzer Unterleib schien um den langsam pumpenden Schwanz und seinen Finger herum zu tanzen. Sie konnte fühlen, wie ihr Uterus seine Eichel massierte und ihr wurde schwindlig. Nach eine Weile änderte Mark seine Taktik. Er verdoppelte sein Tempo, zog seinen zum bersten prallen Schwanz fast ganz aus ihrer nun auch vor Sperma überquellenden Fotze und rammte ihn blitzschnell bis zum Heft wieder hinein. Gleichzeitig griff er mit beiden Händen nach ihrer ...
    Pussy, zog mit der linken ihre Schamlippen auseinander und bekam so mit seiner Rechten direkt ihre Clit zu fassen. Sie fühlte sich unter seinen Fingerspitzen wie eine große runde Perle an und er umkreiste sie im Rhythmus mit seinem stossenden Schwanz. Ihre Schreie wurden nach einer Weile lautlos und als sie glaubte vor Wonne und vor Lust zu vergehen spritzte aus ihrer feuerroten Fotze eine kleine Menge einer klaren Flüssigkeit heraus. Der Höhepunkt war so gewaltig, dass sie minutenlang überall zuckte und fast die Besinnung verlor. Mark hatte sein Ziel erreicht, seine Königin war befriedigt und kam und kam und kam. Seine Hoden badeten in ihrem Ejakulat und er fühlte seinen eigenen Orgasmus nahen. Endlich konnte er seiner Lust freien Lauf lassen, drückte seine Königin herunter, so dass sie flach auf dem Bauch lag und er fester und rücksichtsloser zustoßen konnte und verdoppelte nochmals sein Tempo. Nach kurzer Zeit entlud er sich in langen Stößen im Rhythmus mit den kräftigen Muskelkontraktionen ihrer Pussy. Als die Raserei ihrer Lust allmählich verebbte, zog Mark seine Königin langsam in seine Arme. Beide errieten den Gedanken des anderen und schafften es, sich dabei nicht zu trennen. Auf der trockenen Seite des Doppelbetts küssten sie sich eng umschlungen bis sie schließlich vor Erschöpfung einschliefen. Worte wurden nicht gewechselt, aber Marks Schwanz steckte immer noch in seiner Königin.
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