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Märchenqualen
Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,
dabei offen vor ihm und hatte die gleiche Farbe wie der Wein, wie eine süsse, reife Frucht. Er machte sich sofort an die Arbeit und steckte seine zimtige Zunge in ihre Fotze. Dann widmete er sich ihrer Clit und ihren Schamlippen, massierte und knetete sie mit seiner Zunge und Lippen, saugte und leckte. Nach kurzer Zeit nahm die Königin den Zimt wahr. Sie lachte in sich hinein und wusste, welch süsse Qual ihr bevorstand. Der Zimt fing auch schon an zu brennen und das Wärmegefühl zu verstärken und sie fühlte ihren Höhepunkt nahen. Auch Mark sah sie kommen, und fing an abwechselnd leicht in ihre Clit zu beissen und an ihrem Arschloch zu saugen. Das brachte sie soweit und sie kam in einem gewaltigen Orgasmus, der Mark fast erdrückte, so intensiv waren ihre Muskelkontraktionen. Sie stöhnte und schrie, wand sich und versuchte ihn wegzustossen, aber Mark machte weiter und blieb gnadenlos, genauso wie sie ihn wollte. Schliesslich hörten ihre Zuckungen auf, sie setzte sich auf und lächelte Mark das erste Mal offen und freundlich an. „Das war gar nicht so schlecht Sklave, ich bin mit Deiner Arbeit zufrieden". Sie stand auf, führte ihn zum Bett, band seine Arme los und befahl: „Auf alle viere, den Arsch nach oben und Beine leicht auseinander." Mark wusste nicht wie ihm geschah. Eben hatte sie ihn noch gelobt, aber was kam jetzt? Bestimmt kein Fick. Sein Schwanz war schon wieder knüppelhart, die Kälte war komplett gewichen und er konnte nicht mehr klar denken. „Damit Du auch weiter so ...