1. Märchenqualen


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Lederoberfläche des Sessels. Die Königin stöhnte und zuckte am ganzen Körper, bis sie ihre ganze Beherrschung zusammennahm und rief „Halt, das genügt Sklave. Lass Deinen Schwanz unberührt, keiner hat etwas davon gesagt, dass Du kommen darfst." Sie stand auf, streckte sich, trank einen grossen Schluck Rotwein und wandte sich wieder ihrem Sklaven zu. „Steh auf und hör auf so zu grinsen, das Lachen wird Dir noch vergehen. Bevor ich nicht mindestens drei Höhepunkte hatte, darfst Du nicht kommen. Du bist nur hier, weil Du meiner Lust dienst. Hast Du das verstanden?" „Ja meine Königin." Die Königin nickte, schloss ihren Morgenmantel über ihrem wogenden Busen, beugte sich vor und zog ihm die Shorts herunter. Sein Schwanz war so nass, dass er ein wenig am Stoff klebte und so hart, dass er wie an einer Feder nach oben schnellte. Sie kniete sich vor Mark und blies ein wenig kalte Luft auf seinen Schwanz, was bei ihm sofort Gänsehaut am ganzen Körper verursachte. Sein Schwanz war wirklich wunderschön, bestimmt an die dreiundzwanzig cm lang, im Durchmesser gute fünf, von gerader Form, von kräftigen Venen überzogen und gekrönt von einer grossen glühend roten Eichel, die förmlich vor Saft tropfte. Auch seine Eier wirkten gross und schwer, die wenigen hellen Haare vervollständigten das Bild. Mark konnte es gar nicht fassen, dass sie sich bei ihm revanchieren würde, schliesslich hatte sie ja gerade etwas ganz anderes angekündigt, aber er bebte vor Vorfreude. Petra zerkaute das extra-starke ...
    Minzbonbon in ihrem Mund und positionierte den Eiswürfel, in ihrem Mund. Endlich war es soweit, ihre vollen Lippen schlossen sich um seinen Schwanz, und es wurde w..., nein es wurde eiskalt, so kalt, dass es schmerzte und das Blut zurückwich. Es reichte zwar nicht aus, um die Erektion zu zerstören, aber immerhin war die Lust bei ihm ziemlich abgekühlt. Petra schaute dabei unverwandt zu ihm hoch und spielte mit ihrer Pussy. Als er versuchte zurückzuzucken, kühlte sie auch noch seine Eier mit ihrer kalten Zunge. Danach stand sie auf und lächelte ihn an. „So Sklave jetzt fällt es Dir bestimmt leichter, mir zu gehorchen. Nimm Dir jetzt meine Pussy noch einmal vor." Mark war so sauer und so enttäuscht, dass er auf Rache sinnte. Deshalb fragte er vorsichtig: „Darf ich etwas trinken meine Königin, mein Mund ist zu trocken für Euch?" Sie erlaubte es, goss ihm in eine Obstschale etwas Wasser ein und stellte sie auf den Boden. Dabei drehte sie ihm den Rücken zu. Mark nutzte die Gelegenheit für seine Revanche und leckte etwas von dem Zimt auf, den er aus seiner Hosentasche unauffällig auf den Tisch gestreut hatte. Er kannte das aus seinen Träumen, denn oft musste er darin, ohne seine Hände benutzen zu dürfen, essen oder trinken, also tat er so als ob er trank, richtete sich unbeeindruckt auf und wandte sich seiner Königin zu. Die Königin saß, ein Bein auf der Lehne liegend, wieder im Sessel und trank etwas von ihren schweren Rotwein in langsamen, geniesserischen Schlucken. Ihre Pussy lag ...
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