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Märchenqualen
Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,
Petra wachte langsam auf und streckte ihre müden Glieder auf ihrem grossen Bett. Sie war immer noch gefangen in ihrem Traum, feucht und verschwitzt, überlegte zu masturbieren und den Traum mit einem Orgasmus zu beenden. Aber sie war wund von der Handarbeit der letzten Tage. Also spielte sie ein wenig mit ihren Brüsten und dachte über ihr Elend nach. Jeden Monat durchlitt sie eine Woche, in der sie an nichts anderes denken konnte als an Sex. Jeder Mann wurde auf einmal interessant, sie war ständig leicht erregt, sogar das Sitzen in einer engen Hose wurde zur Tortur. Wenn nämlich ein leichter Druck auf ihre Clit erzeugt wurde verschlimmerte sich die ganze Situation ins Unermessliche. Einmal war es sogar so schlimm, dass sie von der Autobahn herunterfahren musste, sich einen ruhigen Parkplatz suchte und es sich im Auto selbst besorgte. Sie hatte es aufgegeben nach dem Wieso und Warum zu fragen. Sie ahnte nur, dass es mit ihrem italienischen Blut und ihrer überschäumenden Phantasie zusammenhing. Schon als kleines Mädchen träumte sie davon, Männer zu quälen und dachte sich in ihren kleinen, selbst erdachten Märchen immer neue Qualen für sie aus. Daran hatte sich bis heute nichts geändert. Normalerweise brauchte sie in der schlimmsten Phase, um ihre Fruchtbarkeit herum, mindestens 3-4 Orgasmen täglich. Und das ohne einen Mann als williges Werkzeug! Na schön, einen Lebenspartner hatte sie ja, wenn auch einen, der Ihr Vater sein könnte. Sie liebte ihn von ganzem Herzen und war mit ...