1. Märchenqualen


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,

    ihn noch an den Haaren in Ihren Schoss gezogen und mit ihren dunklen Augen durchbohrt. Er schüttelte den Traum gewohnheitsmässig ab und stand auf, um kalt zu duschen. Seit er sich erinnern konnte, träumte er in unregelmässigen Abständen von dieser dunklen, herrischen Frau. Meist war der Traum innerhalb von Minuten zunächst verblasst und anschliessend ganz vergessen. Bis er ein halbes Jahr später wieder an diesen Traum anknüpfte. Es war jedes Mal ein Wiedererkennen in einem neuen Traum. Das wusste er bis kurz vor dem ersten kalten Wasserstrahl in seinem Gesicht. Dann verlor er diesen Gedanken. Der Haken an der ganzen Sache war, dass er inzwischen fast jeden Monat von ihr träumte, die Träume immer realistischer wurden und Bruchstück im Gedächtnis blieben. Ihm schwante, dass seine langweilige Ehefrau, die sich gehen liess, kurzum dass der fehlende Sex die Ursache waren. Nach einem schnellen Frühstück machte er sich auf den Weg ins Büro und dachte über die nächsten beiden Tage nach. Ein wichtiger Kunde war zu einem Kreativseminar eingeladen. Eigentlich ging es darum, möglichst viele Ideen zu Geld zu machen. Das war nun einmal sein Job. Der Meetingraum war vorbereitet, seine Skripte, der Beamer, alles war in bester Ordnung. Er machte sich gemeinsam mit seiner Assistentin auf den Weg, seine Gäste abzuholen und steuerte auf den Eingang zu. Sie näherten sich der Gruppe und er fokussierte die Gesichter der beiden Manager, die er bereits kannte. Die neue Managerin stand ihm abgewandt ...
    und schaute auf die Uhr. Ein freundliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Die neue Managerin schien unruhig zu sein und drehte sich suchend um. In diesem Moment stand für einen Moment sein Herz still und er bekam keine Luft. Das Gesicht behielt sein Lächeln seine Beine bewegten sich, aber er verlor die Orientierung, denn er konnte nur starren uns staunen. Seine schwarze Königin stand vor ihm. Ihr Gesicht, ihr Körper, ihre Haltung. Mark versuchte ruhig weiter zu atmen, begrüsste sie und stellte sich und seine Assistentin vor. Dabei musterte er sie unverwandt und streckte mechanisch die Hand aus. Sie schaute zu ihm hoch, ihre schwarzen, wie Flügel geschwungenen Augenbrauen hoben sich ein Stück und sie erwiderte sehr fest seinen Händedruck. Der Klang ihrer Stimme war tief und melodisch. Sie schien jedes Wort zu singen und gleichzeitig einen Befehl zu erteilen. Nachdem sich alle begrüsst hatten, leitete er seine Gäste in den Meetingraum. Auf dem Weg dahin schaffte er es, sich ein Stück zurückfallen zu lassen, um seine Gedanken zu sammeln. Aber er konnte nicht anders, als sie von hinten zu taxieren. Sie war ca. 1,70m gross hatte die Figur eines Pin-ups, mit grossen Brüsten, schmaler Taille und einem Hintern, der J-Lo erblassen liess. Ihr Gang auf den hohen Absätzen war sehr fest und bestimmt, ein Schreiten, wie könnte es anders sein. Er beschloss, sich mit diesem Zufall abzufinden, sich zu beruhigen und einen guten Job zu machen. Petra ärgerte sich über sich selbst. Im Auto ...
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