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Märchenqualen
Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,
ihn noch an den Haaren in Ihren Schoss gezogen und mit ihren dunklen Augen durchbohrt. Er schüttelte den Traum gewohnheitsmässig ab und stand auf, um kalt zu duschen. Seit er sich erinnern konnte, träumte er in unregelmässigen Abständen von dieser dunklen, herrischen Frau. Meist war der Traum innerhalb von Minuten zunächst verblasst und anschliessend ganz vergessen. Bis er ein halbes Jahr später wieder an diesen Traum anknüpfte. Es war jedes Mal ein Wiedererkennen in einem neuen Traum. Das wusste er bis kurz vor dem ersten kalten Wasserstrahl in seinem Gesicht. Dann verlor er diesen Gedanken. Der Haken an der ganzen Sache war, dass er inzwischen fast jeden Monat von ihr träumte, die Träume immer realistischer wurden und Bruchstück im Gedächtnis blieben. Ihm schwante, dass seine langweilige Ehefrau, die sich gehen liess, kurzum dass der fehlende Sex die Ursache waren. Nach einem schnellen Frühstück machte er sich auf den Weg ins Büro und dachte über die nächsten beiden Tage nach. Ein wichtiger Kunde war zu einem Kreativseminar eingeladen. Eigentlich ging es darum, möglichst viele Ideen zu Geld zu machen. Das war nun einmal sein Job. Der Meetingraum war vorbereitet, seine Skripte, der Beamer, alles war in bester Ordnung. Er machte sich gemeinsam mit seiner Assistentin auf den Weg, seine Gäste abzuholen und steuerte auf den Eingang zu. Sie näherten sich der Gruppe und er fokussierte die Gesichter der beiden Manager, die er bereits kannte. Die neue Managerin stand ihm abgewandt ...