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Märchenqualen
Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,
wenig. „Wie Du siehst Sklave, ficke ich erst einmal Dich." Mark gefiel auch dieses Gefühl und er stellte sich vor, wie sich ihr Arsch um seinen Schwanz anfühlen würde. Die Königin schien seine Gedanken zu lesen: „Ja Sklave, wenn Du mir gute Dienste leistest, wer weiss, wirst Du es eines Tages vielleicht herausfinden, wie es sich anfühlt, wenn Du Deinen Schwanz in meinem Arschloch vergräbst." Damit zog sie ihren Finger heraus und drehte sich zu Mark um. „Sklave wir werden jetzt die Position tauschen. Ich will dass Du mich mit Deinen Händen verwöhnst. Und zwar will ich immer beide Hände an mir fühlen. Wehe Dir, Du rührst Deinen Schwanz an." Petra war fest entschlossen, die drei Orgasmen, die sie sich sonst noch selbst verschafft hätte, zu bekommen. Ihre Fotze lief förmlich über. Sie wollte endlich seinen Schwanz in sich fühlen und hoffte, dass er so gut fickte wie er ihre Pussy geleckt hatte. Aber dazu musste sie noch seine Grenze austesten. Und bis dahin musste sie die Leere in ihr füllen. Die Leere in ihrer Mitte war wie eine Wunde, die geschlossen werden musste und seine langen kräftigen Finger, waren einfach unwiderstehlich. Sie hatte längst aufgehört zu denken oder sich Fragen zu stellen. Ab einem gewissen Punkt, nämlich nachdem Mark sie „seine Königin" genannt hatte, hatte sie beschlossen genau das zu tun, was sie sich in ihrer Phantasiegeschichte, in der Mark die Hauptrolle spielte, vorgestellt hatte. Dazu gehörte auch, sich von ihrem Sklaven zu ihrem Glück zwingen zu ...