1. Märchenqualen


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: BDSM,

    vor. Sie wollte ihre ganzen Ideen und Stellungen, die sich über den Tag angesammelt hatten in eine perfekte Fickphantasie mit ihm verwandeln und es sich selbst wirklich gut besorgen. Der Jammer mit solchen Typen war, dass sie so wohlerzogen waren, dass sie zwar oft an Sex dachten und ihre Phantasien hatten, aber diese niemals ausleben wollten. Dafür liebten sie ihren Job, ihre Familie und ihre ganze heile Welt zu sehr. Schade eigentlich, seufzte Petra, denn er roch und schmeckte verdammt gut. Als Mark ihren Geruch inhalierte, geschah in seinem Gehirn etwas Seltsames. Auf einmal konnte er sich an jeden einzelnen Traum mit seiner schwarzen Königin erinnern, so als ob er alles wirklich erlebt hätte. Hinzu kam, dass er dadurch nicht besonders irritiert war. Es kam ihm sogar ziemlich natürlich vor, da er sie ja an seiner Hand riechen konnte, existierte sie. Er musste zu ihr. Sie hatte ihm letzte Nacht einen Auftrag erteilt und diesen würde er zu ende bringen. Also rief er zu Hause an, dass er leider bei seinen Gästen bleiben musste und machte sich auf den Weg. Gegen 22:00Uhr erlebte Petra ihren ersten Orgasmus und stellte sich dabei vor, von ihm von hinten gefickt zu werden. Sie liebte das Gefühl, wenn ihre Pussy von hinten penetriert wurde und wusste, dass ihr Arsch dabei eine Augenweide war. Gerade als sie über ihre gemeinsame nächste Eskapade nachdachte, klopfte es leise an der Tür. Sie hatte das Zimmer abgeschlossen, da sie aus Erfahrung wusste, dass sie beim Masturbieren ...
    manchmal zu laut war und immer befürchtete irgendeinen Perversen aus dem Nachbarraum anzulocken. Sie zog ihren schwarzen Morgenmantel an, bändigte ihre Haare mit einer Haarnadel und schlich zur Tür. Mark stand vor ihrer Hotelzimmertür und klopfte noch einmal leise und sagte seinen Namen. Auf der anderen Seite rang Petra mit sich, gab schliesslich nach und öffnete die Tür. Mark starrte sie unverhohlen an. Sie stand vor ihm fast nackt, mit ihren wunderschönen langen schwarzen Haaren, ungeschminkt und ganz pur. Ihr Blick war abweisend und abschätzend. Das Zimmer war bis auf einige Kerzen dunkel und es roch nach Sex, obwohl die Fenster offen standen. Lange sagte keiner von beiden etwas, bis schliesslich Marks Augen flackerten, er seine Rolle einnahm und demütig den Blick senkte. Sie sagte „Zieh Dich aus Sklave". Mark trat ins Zimmer ein und setzte seinen Koffer ab, entledigte sich seines Jackets und wartete. „Zieh Dich weiter aus Sklave, aber langsam und sprich Deine Herrin nur an, wenn Du gefragt wirst, hast Du das verstanden?" verkündete Petra und saß inzwischen in einen Ledersessel, um ihn in aller Ruhe betrachten zu können. Der Sessel wirkte ein wenig wie ein Thron und das Glas Rotwein, dass sie in der Hand hielt wie ein Zepter. „Ja, meine Königin" erwiderte Mark und nahm seine Krawatte ab. Als nächstes knöpfte er langsam sein Hemd auf, zog es aus und hängte es auf einen Bügel. Der Königin wurde es immer heisser, den er hatte wirklich einen makellosen Körper, mit straffen ...
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