1. Soulmates Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagen, dass sie mir keine Wahl ließ. Aber mal eeehrlich... Ich wollte es. Und sie wollte es auch. Also what the fuck...? „Ich brauche dich nicht zu fesseln, Puta. Du wirst mir nicht weglaufen, weil ich dich sonst in Streifen schneide. Weil Schlampen es brauchen. Comprende?" Yeah. Volltreffer. Gossensprache und Beleidigungen waren offenbar genau die richtige Tonlage. Sie erschauerte und ich schwöre, dass ich sehen konnte, wie ihre Spalte feucht und ihre Nippel hart wurden. Ihr Nicken war beinahe überflüssig. Darum hatte sich der Klick auch gedreht. Diese Barbies hatten ein ödes und langweiliges Leben. Aus ihrer Sicht. Sie suchten ständig neue Kicks. Wie alle Reichen. Nicht genug Überlebenskampf in der Existenz lässt einen vielleicht so werden. Ich erfuhr später, dass ich in den eingeweihten Kreisen, die sich von diesem Tag an langsam, aber stetig erweitern würden, als großartiger Stecher galt. Aber ich wusste schon an jenem Tag, dass ein wichtiger Teil dieser Qualitäten nur im Kopf der Mädchen existierte. Basierend auf meiner Herkunft und meinem Image. Wahrscheinlich waren einige der Jungs auf der Schule auch nicht schlechter. Aber sie waren kein Abschaum. Ihr Pech. Janice machte alles mit, was mir einfiel. Und sie wollte wirklich geschlagen ...
    werden. Sie wurde richtig wild, wenn ich ihren Hintern bearbeitete, bis er glühte und sie provozierte mich immer wieder, damit ich ihr Ohrfeigen verpasste. Wie sie diese offensichtlicheren Spuren versteckte, nachdem wir fertig waren, werde ich wohl nie erfahren. Aber ich will ehrlich sein: Es war mir egal. Janice war insgesamt leiser als Melody, aber die Schläge sorgten für eine gewisse Geräuschkulisse. Ohne die rauschenden Duschen wären wir vermutlich aufgeflogen. Aber vielleicht auch nicht. Die Isolierung der Räume war hochmodern. Ich ließ mir diesmal wirklich viel Zeit. Nicht nur bis zum Ende der Sportstunde oder eine Weile danach, sondern bis in den späten Nachmittag. Ich bekam einigen Ärger dafür, aber das war es wert, denn Janice ließ sich wirklich für alles missbrauchen. Sie schien es sogar zu mögen, wenn ich sie zwang, mein Sperma zu schlucken und sie hatte eindeutig Talent, was die Unterbringung meines Schwanzes in ihrem Hals anging. Für Zärtlichkeiten hatte sie wenig übrig. Sie wollte Sex. Und darum ging es daher auch mit ihr und all den anderen von da an. Die beinahe entstandene Nähe zwischen mir und Melody blieb einzigartig. Und ich vermisste diesen Teil der Körperlichkeit immer mehr. Aber zumindest hatte ich Sex. Besser als nichts, oder?
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