1. Soulmates Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Noch immer tropfte Flüssigkeit in den Eimer. Als mein Schwanz ihre Pussy verließ, sogar noch einmal ein ganzer Schwall. Als sie direkt über dem Eimer hockte, zog ich ihren Kopf zu meinem langsam schlaff werdenden Organ und sie leistete eine Art Alibi-Widerstand. Aber im Grunde zögerte sie nicht, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und angelegentlich daran zu lutschen. Sie ließ sich etwas Zeit dafür, kam aber bald wieder hoch. Währenddessen hatten wir immer Blickkontakt gehalten. „Küss mich", forderte sie mich heraus. Es war eine Provokation. Ein Versuch wieder die Oberhand zu gewinnen. Aber ich tat genau das und sie quietschte zuerst überrascht, was aber sofort in ein erregtes Stöhnen überging. Es war mir ziemlich egal, dass ich etwas von meinem Sperma und ihrem Urin dabei abbekam. Allein ihre Reaktion machte das wieder wett. Und diesmal schmolz sie richtiggehend in den Kuss hinein, als wären wir ein echtes Pärchen. „Gott, Matt!", hauchte sie danach schwer atmend. Es war das erste Mal, dass sie, oder überhaupt jemand an diesem Ort, meinen Namen voller Wärme ausgesprochen hatte. „Nur Matt reicht", gab ich kühler zurück, als ich es eigentlich fühlte. „Gib mir dein Höschen." „Was?" „Dein Höschen. Meine Trophäe." „Uh... okay..." Sie streifte den Tanga ab und reichte ihn mir. Dabei sah sie mich an und ich wusste, dass sie etwas Warmes, Zärtliches oder zumindest Freundliches von mir hören wollte. Aber so lief das nicht. Ich gab mir keine Blöße, obwohl es mir im Herzen wehtat. ...
    Aber ich wusste genau, dass diese privaten Momente die Ausnahme waren. Sie würde sich niemals mit mir einlassen und alle Gefühle der Zuneigung waren lediglich postkoitaler Rausch. Ich wies sie ab und sie ging schweigend. Später dachte ich immer wieder darüber nach. Ich war eigentlich von jeher der eher stetige Typ gewesen. Weniger Affären, mehr Beziehungen. Selbst wenn sie nur Tage dauerten. Und in dieser kalten, abweisenden Umgebung sehnte ich mich nach Wärme und Nähe. Aber ich wusste genau, dass es die nicht geben würde. Nicht mit Melody und auch nicht mit irgendeiner anderen Barbie. Und allein der Anschein einer Anbahnung solcher Gefühle würde mich ganz schnell zurück in den Knast bringen. Niemand hier wollte Liebeleien zwischen dem Abschaum und den ‚echten' Menschen. Aber die ganze Sache mit Melody hatte langsam einen einzigartigen Charakter entwickelt. Sie war auf ihre Weise atemberaubend und berauschend. Sie war gefährlich. Ich musste etwas unternehmen. Der Plan war natürlich, sie von nun an abblitzen zu lassen und ihr noch mehr als den anderen die kalte Schulter zu zeigen. Sie wegzujagen, wenn sie versuchen würde, sich mir heimlich zu nähern. Teil dieser durchaus vernünftigen Idee war, dass ich an meiner Schultasche zwei Höschen festmachte, mit denen ich immer dann herumspielte, wenn sie in der Nähe war. Ich achtete darauf, dass keine Lehrer davon Wind bekamen, aber ich konnte nicht vermeiden, dass die anderen Schüler es mitbekamen. Niemand stellte einen Bezug zu Melody ...
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