1. Soulmates Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    deutlich spüren, wie sie die Kontrolle über ihre Blase verlor. Zuerst wurde es immer feuchter und dann hörte man, wie aus einem vereinzelten Tröpfeln in den leeren Eimer ein kleines Rinnsal wurde. Aber viel von ihrem Urin fand keinen Weg an meinem Schwanz vorbei nach draußen, sondern eher nach innen. „Mmh!", machte sie alarmiert in meinen Mund hinein und löste sich von meinen Lippen. „Oh, Shit... Shit!" „Tut's weh?", fragte ich scheinheilig und rammte ihn einmal besonders fest und tief in sie hinein. „Ohhhh Gott!", jaulte sie daraufhin. „Fuck ist dasgeil!" Sie entspannte noch weiter, wodurch das schnelle Tröpfeln zu einem stetigen Rinnen wurde. Und ich verstärkte die Kraft meiner Stöße. „Wer ist nun das dreckige Tier?", murmelte ich ihr ins Ohr. „Ich...", wimmerte sie. „Ich bin..." Sie japste und konnte nicht weiterreden. „Eine Sau bist du", erklärte ich ihr. „Eine Drecksau, die sich vor Geilheit einpisst." „Gooott,Jaah!" Ich verschloss ihr wieder den Mund mit meinen Lippen, denn sie verlor nun jede Kontrolle und Vernunft. Aber es machte zugegebenermaßen eine Menge Spaß. So überkandidelt und kontrolliert sie sich normalerweise gab, so wild und leidenschaftlich war diese Barbie in unserem ganz privaten Umfeld. Ich wagte zu bezweifeln, dass ihr gegenwärtiger Freund Bradley sie jemals so erlebt hatte. Oder irgendein anderer Stecher aus ihrer Gesellschaftsschicht. Aber ganz sicher war ich mir nicht, denn sie hatte keine Hemmungen sich gehen zu lassen, wenn die Situation erst ...
    einmal so weit gediehen war. Warum nicht einfach mal unverbindlich nachfragen? „Würdest du Brad auch den Schwanz sauberlecken, nachdem er ihn in deiner Pisse gebadet und dir in den Rachen gespritzt hat?" Scheiße langer Satz, wenn man sich unaufhaltsam dem eigenen Höhepunkt näherte, aber ich bekam ihn ziemlich gut hin. Die Reaktion war sehenswert. Melody riss die Augen auf und starrte mich irgendwie völlig entgeistert und panisch an. Dann verdrehten sich die Augäpfel und sie verkrampfte. „Hah-ah!", entkam es ihrem Mund, bevor sie mir in den Nacken biss, während sie einen weiteren Orgasmus hatte. Diesmal schwemmten die Kontraktionen einen großen Schwall Urin hinaus und mein Schwanz wurde von ihren inneren Muskeln wie von einem Schraubstock gepackt. Gleichzeitig tat der Biss höllisch weh und gab mir trotzdem den letzten Kick, sodass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich kam. Und ich schrie auf dabei. Melody zitterte in meinen Armen und ohne meine Unterstützung wäre sie sicherlich zusammengebrochen. Aber ich hielt sie gegen die Wand gedrückt und verhinderte das. Als sie von ihrem Plateau herunterkam, funkelte sie mich wütend an. „Bastard!", zischte sie. „Leck mich", gab ich beinahe mechanisch zurück. Ich musste auch erst wieder zu mir finden. „Zwing mich!", forderte sie und half mir dadurch schnell, wieder zur Besinnung zu kommen. Ich setzte sie ab und drückte sie mit den Händen auf den Schultern nach unten. Sie ließ es widerstandslos geschehen, starrte mich aber weiterhin an. ...
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