1. Soulmates Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und mir. „Ah ja?", gab ich zurück. „Wenigstens putze ich nicht auf Kommando Stangen mit der Zunge." Sie stockte und sah sich kurz um. Bislang hatte ich noch kein einziges Mal eine so offene Anspielung gemacht. Aber wir waren auch seit der letzten Eskapade nicht mehr allein gewesen. Ich hatte sie kalt erwischt, aber die Röte erreichte nur den Ansatz ihres Halses, was mich zweifeln ließ, dass es Scham war. Und das wiederum brachte mich auf eine Idee. Melody versuchte, sich würdevoll zu geben und einfach an mir vorbeizugehen. Aber ich griff ihren Arm, als sie auf meiner Höhe war. Ich zog sie daran in den Abstellraum. „Bist du völlig...", zischte sie aufgebracht, machte dann aber überrascht: „Uh!", als ich ihr gezielt zwischen die Beine griff. Ich hatte einen ganz guten, allgemeinen Eindruck davon, was Melody so auf die Palme brachte. Selbst wenn unsere sexuellen Begegnungen bislang eher Ausnahmesituationen gewesen waren. Und ich nutzte mein Wissen. Sie reagierte erstaunlich empfänglich und stützte sich sofort an den Wänden des winzigen Raumes ab, anstatt zu versuchen, sich zu befreien. Trotzdem hatte sie noch einen Rest von Vernunft aufzubieten. „Ich muss gleich zurück sein", erklärte sie, hechelte aber bereits ein wenig dabei. Ich ignorierte es, zog die Tür zu und benutzte dann meine andere Hand, um unter ihr knappes Oberteil zu gelangen. Sie wehrte sich weiterhin kein bisschen. Erst als ich meine Hose aufmachte und dann ihr Höschen zur Seite zerrte, zu dem ich unter ihrem ...
    Mini freien Zugang hatte, versuchte sie es noch ein letztes Mal: „Ich muss dringend!" Als ich daraufhin innehielt, sah sie trotzdem eher enttäuscht aus. Aber ich rückte nur den Wischeimer unter sie und bugsierte eines ihrer Beine so nach oben, dass sie den Fuß auf einem Regal abstellen konnte. Ohne weiteres, unnötiges Gefummel trat ich etwas näher und drang in sie ein. „Oh, Shit!", keuchte sie. „Ich hoffe nicht", brummte ich leise. „Aber wenn's was Flüssiges ist, dann versuch den Eimer zu treffen." „Oh-mein-Gott!", stöhnte sie daraufhin. Der Gedanke allein schien sie tierisch anzumachen. Vermutlich war sie von Anfang an willige Beute, als ich nach ihr gegriffen hatte. Sie mochte diese Art von Spiel, solange es keine Zeugen gab. Aber spätestens in diesem Moment war sie bereit zur Mitttäterschaft. Ohne meine Mithilfe stellte sie auf ihren anderen Fuß auf das Regal in meinem Rücken. Ohne Bodenhaftung war sie mir ausgeliefert, konnte aber trotzdem noch Gegendruck zu meinen Stößen geben. Und genau das tat sie auch. Es war ein Quickie, wie er im Buche steht. Ihr Gesicht war vor Anstrengung verzogen. Vermutlich, weil sie versuchte, nicht loszupinkeln. Aber gleichzeitig schien die volle Blase meine Stöße zu intensivieren. Es dauerte nicht lange, bis mir ihre Atmung und das lauter werdende Stöhnen signalisierten, dass sie nah dran war. Ich küsste sie schnell, damit sie nicht zu laut werden würde und sie war auch dafür willige Beute. Bis sie kam... Mitten in ihrem Orgasmus konnte ich ...
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