1. Soulmates Teil 03


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ungeteilten Aufmerksamkeit sicher war, warf ich das Messer. Eine Art Hobby, das ich recht gut beherrschte. Und die Tür in ihrem Rücken war ein gutes Ziel. Janice zuckte gehörig zusammen. Ich konnte sehen, dass ihr der Arsch für den Augenblick gehörig auf Grundeis ging. Das Messer zitterte noch ein wenig nach und sie starrte es ungläubig an, bevor sie mich wieder ansah. Sie zitterte am ganzen Körper, presste die Beine zusammen und sackte dann zurück gegen die Wand neben der Tür als wolle sie ohnmächtig werden. Und dabei stöhnte sie: „Gott! Mir kommt's!" In meinem bisherigen Leben hatte ich ungefähr drei Möglichkeiten im Kopf gehabt, wie man mich dazu bringen konnte, das Gefühl zu haben, mich hätte ein Zug gerammt. Nummer eins auf der Liste war der Satz ‚Ich bin schwanger' von einer Frau, die man nicht liebte. Nummer zwei war der Satz ‚Ich habe einen anderen' von einer Frau, die man liebte und Nummer drei war ein Baseballschläger im Gesicht, wenn man nicht damit gerechnet hatte. Ich kannte alle drei aus eigener Erfahrung, auch wenn sich die erste Variante als Ente erwiesen hatte. Und nun kannte ich vier Möglichkeiten. Vonallen Reaktionen auf meinen Messerwurf war ‚Gott mir kommt's' eindeutig diejenige, die mir niemals auch nur im Entferntesten in den Sinn gekommen wäre. Und sie traf mich wie ein Vorschlaghammer gegen die Stirn. Ich war völlig platt. Aber das war erst der Anfang. Ich konnte nur völlig entgeistert zusehen, wie Janice sich mit dem Messer abmühte, bis sie es in ...
    der Hand hielt. Dann brachte sie es mir, wie man sonst vielleicht ein Geschenk überbringen würde: Auf dem offenen Handteller präsentiert. Sie hielt es mir hin, bis ich ganz langsam den Arm bewegte und es an mich nahm. Dabei starrte ich sie weiterhin völlig fassungslos an. Auch als sie vor mir auf die Knie ging und ihren verkackten Hals an das dämliche Messer presste. Und als sie meine andere Hand griff und sie sich auf die braunen Locken legte. „Vergewaltige mich", raunte sie mit belegter Stimme. „Bitte!" Meine Kinnlade klappte nach unten, aber sie war noch nicht fertig. In einer flüssigen Bewegung streifte sie ihr knappes Sportshirt nach oben und legte ihre kleinen, festen Brüste frei. Im Gegensatz zu Melody brauchte sie keinen Sport-BH. Aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie normalerweise einen trug. Also hatte sie Vorkehrungen getroffen. Diese Vermutung erhärtete sich ungefähr so sehr wie mein Schwanz, als sie auch die Shorts hinab streifte und nichts darunter trug. „Fessel mich, schlag mich und fick mich bitte, Matt", wimmerte sie. „Oder ich rufe um Hilfe."Das war ein Zusatz, den man sich auf der Zunge zergehen lassen musste. ‚Tu mir wehoder ich schreie'? Ich kriegte einfach die Kurve nicht. „Bitte!", bettelte sie weiter. „Ich will auch solche Orgasmen." Klick. In dieser Zeit meines Lebens hatte ich das ziemlich häufig und es waren nicht immer die besten Entscheidungen, die ich traf, wenn wieder einmal ein Schalter in meinem Kopf umgelegt wurde. Natürlich könnte ich ...
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