1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Ja, ich erinnere mich -- aber ,natürlich` ist es dennoch nicht, daß ich dir von meinen Erlebnissen erzähle -- wenn ich mich schämen muß, erzähle ich das nicht, jedenfalls nicht unmittelbar danach." "Ist doch klar, mein liebes Mellchen -- ich glaub, die Eiswürfel müßten inzwischen fertig sein." "Ogottogott, die sind sicher schon angebrannt!" "Du bist und bleibst ein ganz lieber Scherzkeks!" Während ich die Eiswürfel mühsam aus der Plastikform in eine großes Glas füllte, klimperte Stefan etwas auf dem Cembalo. "Du darfst gern darauf spielen -- das hab ich dir doch schon zigmal gesagt." "Aber ich müßte anständigerweise doch vorher mal ein Stück bei mir zu Hause auf dem Klavier üben." "Dann tu das! -- So, hier sind unsere Cinzanos." "Du mit deinem Faible für korrekte Sprache sagst nicht ,Cinzani`?" "Du hast ja eigentlich recht! -- Prost!" "Prost -- da hab ich mich den ganzen Abend drauf gefreut." "Nur auf den Cinzano oder auch ein eventuelles Beiprogramm?" "Ja, auch darauf -- um ehrlich zu sein." "Na, siehst du -- sei mal ehrlich!" "Bin ich doch immer." "Na, gut. -- Wie ich dich kenne, willst du weder hier auf dem Sofa noch auf dem Küchentisch, sondern klassisch im Bette!?" "Du hast es erraten!" "Dann pell dich mal aus -- Bügel für den schicken Anzug müßtest du im Kleiderschrank finden --, geh ins Bad und mach dich frisch -- solange räum ich hier die Gläser weg." Stefan trollte sich in die hinteren Räume. Wie es typisch für Männer vor einem erotischen Abenteuer ist, zog er ...
    sich blitzschnell aus, und in wenigen Sekunden hörte man die Dusche rauschen. Ich wußte, daß sich Stefan auch vorher recht ausgiebig duschte, wobei er sich meist schon erregte -- ob nur mit lüsternen Gedanken oder auch mit Nachhilfe, weiß ich nicht, ist ja auch egal --, und so mußte ich, nachdem auch ich mich freigemacht und das Bett aufgeschlagen hatte, darauf warten, bis mein momentaner Süßer, einen geilen Anblick bietend, aus dem Bad kam. Unsere Wege kreuzten sich vor demselben, nackt, wie wir beide waren, umarmten und befingerten wir uns schon mal, dann legte er sich sich aufs Bett und harrte meiner. Ich duschte mich flink, aber sorgfältig, wie ich es spätestens in der Sauna gelernt hatte, trocknete mich weniger flink, aber ebenso sorfältig ab, legte mich neben Stefan und ließ mich überraschen, mit welcher Technik er es heute vorhatte zu versuchen, sich und mich auf die Höhen der Lust zu befördern. Als sehr erfahrener Liebhaber hatte er keinerlei Probleme damit. Zu meiner Linken liegend, wie fast alle meiner Freunde, drehte er sich zu mir, schob seinen rechten Arm als Kissen unter meinen Kopf, hob sein linkes Bein auf meine Schenkel und stieß mit dem Knie sanft an meine Scham. Mit der freien linken Hand knetete er ausgiebig meine Brüste, umrundete dann mehrfach die Krümmungen meines Bauches, wuschelte im Wuschelhaar und tastete schließlich ganz langsam und vorsichtig in meine Spalte. Nach dieser Vorbereitung fand er dort triefende Nässe und eine sehr erregte Perle. Er ...
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