1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    umrundete mit zarten Fingern alle Einzelteile, tauchte auch schon mal etwas in die Lustgrotte ein -- konnte man als erfahrener Frauenheld den G-Punkt an irgendetwas ertasten? Jedenfalls traf er ihn genau, und ich hatte fast schon einen Höhepunkt. Aber doch nur fast, denn als Stefan seinen Finger wieder herauszog, baute sich meine Erregung ein kleines bißchen wieder ab. Währenddessen spürte ich an meiner linken Hüfte etwas wachsen; Stefan machte eine leichte Bewegung aus der Schoßbeuge, und sein Ding sprang meiner Hand entgegen. Als ich anfangen wollte, es leicht zu bearbeiten, gab mir Stefan mit einer winzigen Kopfbewegung zu verstehen: "Bitte nicht!" Ich wußte es ja eigentlich: Stefan meinte wie die meisten Männer, "eine Frau nehmen" bedeute "in ihr, in sie spritzen", nicht in noch so liebende Münder oder Hände. Er war wohl kurz davor, jedenfalls fühlte ich etwas, was geile Männer gern als "eisenhart" bezeichnen. Ganz so eisenhart war es zum Glück nicht, als wir uns in die Seitenlage drehten und er mir seinen Luststab reinschob. Stefan brauchte nur noch drei oder vier Stöße bis zur Entladung, dann sackte er im übertragenen Sinne zur postkoitalen Tristesse zusammen und lag schwer schnaufend neben mir. Diese Phase dauerte nicht lange, Stefan war noch ziemlich stiff und ziemlich erect in mir, da sagte er: "Junge, war das geil -- ich glaub, so was hab ich seit zehn oder fünfzehn Jahren nicht mehr erlebt." "Das kann ich nicht nachprüfen -- seit wir uns kennen, könnte das ...
    hinkommen -- aber auch nur halb." "Wieso nur halb?" "Weil ich noch nicht fertig bin." "Ja, das ging wohl heute zu schnell, entschuldige!" "Entschuldige dich nicht -- tu was!" Stefan begann mit sanften Fickbewegungen, und er wuchs auch wieder etwas, aber er wußte, wir beide wußten von unseren wenigen Doppelnummern, daß er eine recht lange Totzeit hatte. Im Bewußtsein dessen begann er mit zarten Fingern um meine diesmal riesengroße -- so hatte ich es jedenfalls im Gefühl -- Perle zu spielen, und nach wenigen Sekunden kam ich mit solcher Gewalt, schrie laut und schlug die Schenkel zusammen, daß -- "Au", rief Stefan, "meine Hand brauch ich noch!" "Nun übertreib nicht so maßlos -- bei meinem frauentypischen Fett an den Beinen." "Du redest doch immer von ,Wanderbeinen` --" "-- aber trotzdem!" Stefan war sozusagen fertig und schlief alsbald wie ein Baby neben mir ein. Auch ich war sehr müde, mußte aber wie immer wach bleiben, um ihn nach spätestens einer halben Stunde zu wecken, damit er noch zu einer vernünftigen Zeit unschuldslammartig zu seiner Eheliebsten nach Hause schleichen konnte. So machte ich zu gegebener Zeit ein paar leichte und dann stärkere Bewegungen, und als Stefan aufgewacht war, sagte ich zu ihm: "So -- aufstehen -- es ist Zeit, nach Hause zu gehen --" "Ja -- danke -- ich geh schnell ins Badezimmer --" Und wie es für untreue Ehemänner auf Abwegen typisch ist, duschte er in Windeseile und zog sich in einer halben Minute an. Dabei fragte ich, mich noch nackt auf dem Bett ...
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