1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kuchen und Pizza -- aber bitte mit Sahne ------------------------------------------Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier noch einmal eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: VOREHELICHES [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes "Eheleben" ERSTE EHE NEBST NEBENBESCHÄFTIGUNGEN Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Sportskanone Rameaus Geburtshaus Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung NACH DER SCHEIDUNG: FREI FLOATEND Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die Viererbande Nachhutgefecht AUSFLUG INS HORIZONTALE GEWERBE Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt Der Rußlandheimkehrer Fast, aber nur fast Der Ausstieg Der Segeltörn WEITER WIEDER ALS "NORMALE" SCHEIDUNGSWITWE Spanische Tage und Nächte und ein Abend in Frankfurt Kontakte mit der freien Wirtschaft Kuchen und Pizza -- aber bitte mit Sahne Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu ...
    finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde sich bei mir, möglichst per E-Mail. ------------------------------------------------------------------------ In diesem Jahr hatte es sich herausgebildet, daß ich neben den sonntäglichen Besuchen bei meiner Mutter Samstag nachmittags ein Damenkränzchen bei mir hatte, an dem außer mir noch Trudi, Gudrun und eine liebe Arbeitskollegin von Trudi, Sibylle, teilnahmen. Die gute Sibylle war sehr eigen mit ihrem Namen: Wenn man "Sü-bille" statt "Si-bülle" zu ihr sagte, was natürlich jeden Tag zigmal passierte, konnte sie zu einer Furie werden. Meinen griechisch vorbelasteten Vorschlag, sich vorklassisch oder dialektisch wegen des größeren phonetischen Unterschieds "Si-bulle" nennen zu lassen, schob sie hochnäsig beiseite. Mir war in meinem linguistischen Übereifer auch nicht gleich aufgegangen, daß sich dies genauso wie "Sie Bulle!" anhörte. Wie der Leser es nicht anders erwarten wird, war unser Hauptgesprächsstoff -- nachdem über das Wetter gesagt war, was unbedingt gesagt werden mußte -- der Fortgang unserer Beziehungen. In Trudis Leben war vor etwa einem Monat ein sympathischer Mann namens Bernd getreten, seines Zeichens freischaffender Künstler -- als Brotberuf gab er Kunsterziehung an einem Gymnasium --, von dem Trudi nur in den höchsten Tönen lobend erzählte. Ich hatte ihn schon auf ...
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