1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wirklich an alles gedacht und wohlweislich Handtücher gegen eventuelle Tröpfchen auf die Stühle gelegt. "Was machen wir jetzt nach der Halbzeitpause", fragte Detlev in die Runde, als auch der allerletzte Krümel seiner Rühreier verputzt war. "Mann belegt weiter, um mit Sibylle zu sprechen", sagte ich, "oder will Mann sich noch etwas ausruhen?" "Nein, nicht nötig, ich bin sicher, es geht schon wieder -- wie wär's, Sibylle, ich merke doch, du bist heute ganz -- ganz --" "-- läufig -- oder geil -- oder heiß, ich geb's ja zu, aber ich kann noch warten, ich mach dann den krönenden Abschluß -- Melanie, bitte, geh du zuerst ins Schlafzimmer!" "Wenn du meinst -- und keine Angst hast, daß es dann nichts Richtiges mehr wird -- Detlev hat ja selbst so etwas angedeutet -- dann geh ich jetzt -- ha, und ihr macht den Abwasch! -- Komm, Detlev!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, wir verschwanden durch die winkligen Türen ins Schlafzimmer und überließen die anderen dem Spülmittel oder dem Fernseher. Detlev brauchte sich nach dieser Entwicklung der Dinge nichts mehr auszuziehen, aber ich mein schönes Samstags-Kostüm. Das ließ ich von Detlev verrichten, und meine Rechnung ging auf: Eine Frau auszuziehen bringt einen gesunden Mann zuverlässig zur Weißglut. "Wie machen wir's denn heute, so wie letztens?", fragte ich ihn. "Ich würde gern von hinten kommen, in der Seitenlage, mit dem Gesicht zur Spiegelwand, und ich seh mir selbst zu." "Das können wir gerne machen." "Ich hab ja ganz vergessen, ...
    dir zu sagen, wie super ich deine Spiegelwand finde -- ich werd mir auch so was machen -- dazu müßte ich die Bücherregale im Schlafzimmer umstellen, damit der Kleiderschrank mit den dann Spiegeln parallel zum Bett steht -- darf ich dich fragen, wo du die Schrankwand hast verspiegeln lassen?" "Da muß ich dich enttäuschen, die ist fertig so gekauft." "Ich werd schon was finden -- auch an der Decke wäre ein Spiegel toll, das gibt es ja in manchen Hurenhäusern -- "-- nicht nur da!" "-- aber das ist bei den wahnsinnig hohen Räumen bei mir wohl etwas zu weit weg vom Geschehen." "Kann vielleicht sein -- du müßtest es vielleicht mal probieren, aber das kostet natürlich auch eine Stange Geld. -- A propos Stange: Wo hast du eigentlich deine Tütchen?" "Hier -- ich hab mir erlaubt, sie neben dein Buch zu legen." "Ach ja, ich blöde Kuh, die sind ja unübersehbar, die blauen Päckchen." Ich legte mich auf die Seite, das Gesicht den Spiegeln zugewandt, Detlev legte sich hinter mich, ich spreizte das obere Bein obszön weit ab, Detlev drang mit seinem Dobbas vorsichtig ein und beobachtete dann weiter sein Tun im Spiegel. Wieder gelang es ihm, die Länge genau abzumessen und so gerade eben meinen Muttermund zu streicheln, mein G-Punkt kam dank der Dicke seines Rohres auch in dieser Stellung nicht zu kurz, wenn Detlev gute Augen haben sollte, müßte er merken, wie sich allmählich sogar mein rosa Lustknopf hervorwagte, etwa auf halbem Weg griff er mit starker Hand über meine Taille, wuschelte etwas ...
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