1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dummen Pute ging erst jetzt auf, daß ich meine Cousine seit unserer Jungmädchenzeit nicht mehr in Badekleidung, geschweige denn nackt gesehen hatte, auch nicht in einer gewissen Wohnung -- es war an mir völlig vorübergegangen, was für schöne, lange, schlanke Beine, genau richtig für den heutigen Geschmack, Gudrun als reife Frau hatte. Ihr Ex Gustav war wirklich ein besonders idiotischer Idiot, sie laufenzulassen. "Wir müssen uns entschuldigen, Detlev, noch nix Eier, wir sind beim Loriot hängengeblieben." "Sehen wir den jetzt noch fertig, dann mach ich die Eier für uns -- für euch alle -- versprochen." Es war aber leider der letzte Sketch, der gerade lief, und so begab sich Detlev in die Küche, und bald hörte man es bruzzeln. Sibylle ging hinterher, sah auf den kochenden Detlev, kam dann wieder zurück ins Zimmer und schlug vor, so laut, daß auch Detlev es hören konnte: "Wie wär's mit NMCW?" "Was ist das denn?", fragten Gudrun und ich fast unisono. "Naked men -- clothed women", versuchte Detlev uns aufzuklären. "Und was hat das wirklich zu bedeuten?" "Das hat zu bedeuten, daß Sibylle möchte, daß ich auch den String ausziehe -- von mir aus, ich hab nichts dagegen -- und ansonsten bezeichnet das eine Klasse von Pornodarstellungen oder Nacktputzen oder was heutzutage noch so modern ist auf dem Gebiet -- aber ich hab dann doch noch eine Bedingung: Ihr müßt euch auch ausziehen, ich sagte ja bereits warum --" "Ein Vorschlag zur Güte", sagte Sibylle, "nur die schon belegten Damen." ...
    "Mensch, Sibylle", fuhr es mir raus, "was ist mit dir heute -- solche häßlichen Ausdrücke aus der Tierzucht!?" "Heute bin ich geil -- habt ihr das noch nicht gemerkt? -- Also: Seid ihr einverstanden?" "Im Prinzip ja", sagte die heute sehr fröhliche Gudrun, "aber dann ist es nicht mehr NMCW, sondern NMNW -- aber macht nichts, ich bin dabei", und zog mit neckischen Bewegungen auch noch ihren Slip aus. Daß sie bis auf einen wegweisenden Irokesenstreifen rasiert war, wußte ich natürlich auch nicht. Sie bot schon einen erhebenden Anblick, ich müßte Benno mal beglückwünschen, ohne in die Einzelheiten zu gehen. Auch Trudi entledigte sich ihres Slips. Ihren rasierten Anblick kannte ich ja, was nicht heißt, daß er mir langweilig gewesen wäre. Und auch Detlev streifte sich gekonnt seinen Fummel ab und ließ sein Gemächte beim Braten über dem Herd baumeln. Rühreier zuzubereiten dauert ja nicht lange, und Detlev bat Gudrun, mit der er sich wohl am besten verstand, für fünf Personen passende Teller und Bestecke zu decken, bevor er mit der Pfanne käme. Im Nu war alles bereit, auch Bier hatte Gudrun oder jemand anderes gefunden, und wir genossen Detlevs Herrlichkeiten. Er hatte auch den Pfeffer entdeckt, und seine Rühreier waren wirklich eine Delikatesse. Und seine richtigen Eier kochten wohl schon wieder. Jedenfalls konnte man beobachten, wie sich sein langes Ding allmählich wieder aufrichtete, während er sich von einer zur anderen von uns jetzt zur Hälfte nackten Grazien umsah. Gudrun hatte ...
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