1. Kuchen und Pizz


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    im Wuschelhaar herum, dann startete er einen Generalangriff auf meine Klit, brach ihn aber rechtzeitig ab und begnügte sich mit sanftem Streicheln. Ich kam heftig, schrie nicht besonders laut, aber klappte die Schenkel wie ein Schere zusammen und klemmte so Detlevs Hand ein. Das hinderte ihn nicht, meine Perle weiterzustreicheln, dabei mich daneben weiterzuficken, ich öffnete die Schere wieder und ließ Detlev so wieder sein Tun im Spiegel bewundern; schließlich wurden seine Bewegungen zu einem schnellen Nageln, und er ergoß sich auch bei diesem dritten Mal kräftig ins Tütchen. Ich bedeutete ihm mit einer minimalen Bewegung, mich an meinen empfindlichsten Stellen weiterzustreicheln, und bald darauf kam ich zum zweiten Mal und bedankte mich dafür bei meinem jetzt doch schon merklich abgekämpften Stier mit einem herzlichen Kuß über die Schulter. Wir nahmen eine bequeme Haltung ein und bewunderten uns im Spiegel als schönen Sex gehabt habendes Liebespaar -- garantiert jugendfrei, weil so ohne sichtbaren Phallos. Nach einer Weile drehte ich mich halb herum, damit Detlev auch meine Hinterfront im Spiegel bewundern und er nicht nur meinen Po, sondern auch meinen Urwald mit seinem glitschigen Langschwanz besudeln konnte. Wir kuscheltn so seelenruhig weiter, und schließlich fragte Detlev: "Sollen wir noch weiterkuscheln oder nicht lieber zu den anderen gehen -- die langweilen sich sicher schon." ",Sex kann so langweilig sein, wenn man darauf wartet, daß andere damit fertigwerden`", ...
    zitierte ich mich selbst, "nein, bleiben wir noch etwas hier, es ist so gemütlich, und außerdem höre ich nur das Fernsehen, nicht daß einer dieser faulen Bande etwa den Abwasch gemacht hätte." Ich legte mich auf den Rücken mit weit geöffneten Beinen, um meine edlen Teile etwas kühl umfächeln zu lassen, Detlev spielte hingebungsvoll mit meinem Busen. "Und du willst es dann auch noch ein viertes Mal versuchen?", fragte ich nach einer Weile. "Ja -- ich bin wild entschlossen, die Wette zu gewinnen." "Und uns armen Frauen, die wie mühselig unsere Kröten verdienen, diese wieder abzuknöpfen." "So war es abgemacht", sagte Detlev nur cool. Nach einer weiteren Ruhepause fragte Detlev vorsichtig: "Sollen wir nicht doch allmählich zu den anderen gehen, oder bleiben wir hier noch etwas liegen?" "Das letztere -- ich höre immer noch nur nur den Fernseher." Irgendwann wurde es uns doch langweilig; wir duschten uns, soweit es in der Wanne ging, gegenseitig gründlich ab, trockneten uns gegenseitig die Rücken und gesellten uns zu den wartenden dreien, dem heutigen Komment entsprechend nackig. Ich hatte der lieben Gudrun unrecht getan: Sie hatte inzwischen wie die Heinzelmännchen lautlos das Kaffeegeschirr abgewaschen und im Schrank versorgt. Trudi und Sibylle unterhielten sich angeregt, als ob sie während ihrer Arbeitspausen nicht genug Zeit zum Reden hätten; die Problematik der großen Volksparteien, über die im Fernsehen wieder einmal diskutiert wurde, interessierte niemanden. Wir wurden mit ...
«12...343536...41»