1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    sie würde nicht in der Lage sein auch nur einen Schritt zu machen in ihrem Zustand. Er gab ihr zu trinken, zerschnitt auch ihre Handfesseln und setzte sie auf. Sie versuchte ihre Beine zu schließen, ihre schwer gezeichnete Weiblichkeit endlich vor den Blicken zu schützen, legte die Hände auf ihre Scham und stöhnte herzzereissend. Harvard stand vor ihr und wartete geduldig. Er wusste, er hatte gewonnen. Und wenn sie jetzt einen bedauerlichen Anfall von Mut haben sollte, dann würde er sie so wie sie war in der Hütte im Loch versenken. Es würde nicht lange dauern, dann würde sie nicht mehr aufhören wollen zu reden. Er sah wie sie den Kopf hob, ihn ansah, mit nun schweren Lidern, Augen, die all das Leid in sich trugen, das eine Frau ertragen konnte. „Also, ich höre. Wo ist die verdammte Mine?" Moonshine blickte zu Louis und begann leise zu reden, auf Kiowa. Sie erklärte Louis die Lage, wie sie dem kleinen Fluss von der Mündung in den blauen See aus nach Norden folgen sollten, wie sie die Felsen finden würden, die wie eine Hirschkuh aussahen, wo der Durchgang war, den auch die Pferde schafften würden bis zum Plateau. Sie beschrieb die uralte Eiche und daneben, der Pfad der Wildtiere, den sie weiter hinaufsteigen sollten, ohne Pferde, bis sie zu Mannitou`s Auge kommen würden, einer Öffnung im roten Sandstein. Und wenn die Sonne zu Mittag so stand, dass der Nadelfels daneben den kleinsten Schatten warf und ein Mann genau westlich des Nadelfelsens stand, dann solle er durch ...
    Mannitou`s Auge blicken und er würde an der gegenüberliegenden Felswand ein durch einen überhängenden Felsen gebildetes Schattengebilde sehen, dass an den Kopf eines Kaninchens erinnerte. Genau dort wäre der Eingang zur Mine. Aber sie, Moonshine, glaube, dass sie wohl mitreiten müsse, denn die Weissen könnten die Mine nie und nimmer finden. Louis lächelte leicht, bedankte sich höflich und übersetzte Harvard das meiste. Nicht alles und nicht alles genau, er wusste, Adam konnte Apache und Cheyenne und noch ein paar Dialekte, aber er sprach nur wenig Kiowa. Harvard sah auf die nackte Indianerin hinab. „Sie glaubt ja wohl selbst nicht, dass sie in diesem Zustand reiten kann, oder? Ausserdem ist sie hier sicherer aufgehoben, ich habe die Fluchversuche satt! Tom kann sie pflegen und auf sie aufpassen." Er wandte sich direkt an Moonshine: „Hör zu, Häuptlingstochter. Louis wird die Mine finden, wir reiten mit Tagesanbruch. Wenn du uns angelogen hast, kommen wir zurück und machen genau da weiter wo wir heute aufgehört haben. Danach hänge ich dich ins Loch, zu meinen Lieblingen, du wirst sehen, du wirst dir wünschen, niemals geboren worden zu sein, wenn du erst dort unten bist. Du bleibst hier, Tom kümmert sich um dich. Wenn du fliehst, gilt dasselbe. Weidenruten auf die Möse bis du nicht mehr weißt, wer du bist und dann ab ins Loch. Also lass es. In zwei, drei Tagen sind wir wieder da." --- Bezüglich der Dauer des Ausflugs sollte Harvard nicht wirklich recht behalten. Vier Tage. Vier Tage ...
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