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Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03
Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,
mit Zehen und Fußsohlen, dann die Schenkel-Innenseiten, strich über ihren Po und ihren Bauch. Er tauchte wieder neu ein und beschmierte ihre Brüste, konzentrierte sich auf die Region um ihre Brustwarzen. Moonshine`s Zittern hatte sich verstärkte, sie bebte nun förmlich. Harvard grinste, registrierte den Geruch ihres Urin`s, sah es, sah das Zittern. Vorbei war es mit dem Stolz der Kiowa-Häuptlingstochter, oder wie? Aus ihrem Mund drang ein unterdrücktes Keuchen, als Adam das süsslich duftende Gebräu nun auf ihre malträtierte Scheide auftrug, aber sie schrie auf, als seine Finger damit tief in sie eindrangen, dann weiterglitten, um ihren Anus herum ihr Werk verrichteten, immer wieder dazwischen im Topf verschwanden und auch dort, an ihrer hinteren Pforte, tief in sie bohrten. Adam nickte Harvard zu, er war fertig. „Ok. Versenken wir sie bevor etwas von dem Zeug hier herauskrabbelt." Sie zogen die Ketten an und Moonshine schwebte über dem Loch. Ihre Knöchel waren mit einem Seil an der Stange befestigt, sie würde wohl knien müssen, aber ihre Schenkel waren weit geöffnet. Moonshine keuchte, starrte mit schreckgeweiteten Augen hinunter in diese wabernde Masse auf dem Boden des Lochs. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf. „Neja! Neeejjjaaaa!" -- auf Kiowa, sie flehte zu Manitou, sie sterben zu lassen. Aber Manitou schien nicht zu hören, die nackte, gepeitschte Indianerin wurde hinab gelassen in die feuchte, modrige Hölle. Es gab ein matschendes Geräusch, als ihre Knie und Unterschenkel auf den schlammigen Boden trafen. Die Kette blieb so gespannt, dass ihre Hände über ihrem Kopf gestreckt blieben. Das Gitter wurde oben verschlossen, die Holzplatte blieb vorerst offen, die Lampe entfernt. Man hörte Moonshine weiter beten, dann nach ca. zwei Minuten hörten die Männer oben den ersten, gellenden Schrei.