1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Kiowa?" Sie hob den Kopf, langsam, sah den Rancher an, aus diesen Augen mit der unendlichen Tiefe, die so vor Hass sprühten. „Moonshine sterben, gut. Du Moonshine quälen, in deinem Loch und sonst auch. Auch gut. Du nicht genug Mann, wenn nicht finden Gold. Du nur Glück dass du noch leben. Aber wenn dich Kiowa finden, dann schneiden dir deinen Schwanz ab und......." Sie kam nicht weiter, denn wieder schlug ihr der Rancher ins Gesicht, diesmal so heftig, dass sie auf die Pritsche geschleudert wurde und ein wenig Blut aus ihrer Lippe sickerte. Sie blieb so liegen, sah ihn nicht mehr an. „Kettet sie los und bindet sie draussen zwischen die Pfosten. Bevor ich mich umziehe und wir essen, muss ich mich noch etwas abreagieren. Pete, wo ist meine Bullwhip?" Sie schliffen die nackte Indianerin nach draussen, in den strömenden Regen, banden sie wieder gespreizt zwischen die Pfosten, diesmal zogen sie die Riemen noch ein wenig enger, sie spürte den nassen Boden gerade noch unter ihren Zehenspitzen. Trotz des Regens versammelten sich wieder schnell einige Cowboys um sich das Schauspiel anzusehen. Harvard nahm die Bullenpeitsche, fast zwei Meter lang, aus schweren, quadratischen Lederschnüren geflochten, in die Hand, maß die Entfernung und begann mit dem ersten Hieb von schräg hinten. Die Peitsche fauchte durch den Regen und als sie auf Moonshine`s regennasser Haut auftraf, klang es wie ein Schuß. Trotz ihrer strengen Fesselung wurde ihr Körper durch die Wucht des Schlages nach vor ...
    geschleudert, ihre Brüste vibrierten heftig. Das lange, dünne Ende der Peitsche schlang sich nach vor bis um ihren halben Bauch. Im Gegensatz zu den Peitschen von vor vier Tagen riss die Bullwhip sofort eine blutende Wunde, gut dreissig Zentimeter lang von ihrer Spitze nach hinten. Über die gesamte restliche Länge des Treffers entstand eine tiefe, in kürzester Zeit blaurot anschwellende Strieme, die aufplatzen würde, wenn sie ein zweites Mal getroffen wurde. Moonshine keuchte, riss die Augen auf, der Schmerz dieser Peitsche war nicht zu vergleichen mit dem von vor vier Tagen. Sie wusste sofort, dass diese Peitsche sie für lange Zeit, wenn nicht für immer, zeichnen würde, aber das war ihr egal, sie hatte sich damit abgefunden, heute zu sterben. Harvard begann, um sie herumzugehen, versuchte, bestimmte Körperstellen zu treffen. So trugen bald ihre Brüste, ihre Rippen, ihr Po, ihre Schenkel und zum Schluss auch der Unterbauch bis hinunter in die Gegend ihrer geschwollenen Schamlippen die blutigen Spuren der Bullwhip. Nach etwa einem Dutzend Hiebe ließ Harvard die Peitsche sinken. „So. Es wird Zeit dass ich in trockene Kleider komme. In einer Stunde Essen, Männer. Lasst sie inzwischen hängen, das Loch wartet auf sie." Moonshine zitterte am ganzen Körper. Es kann vor Schmerzen gewesen sein, vielleicht auch der Regen, obwohl es Sommer war, hatte es ziemlich stark abgekühlt über die letzten Tage, vielleicht aber auch die Angst. Der Regen hatte während der letzten zwei Stunden etwas ...
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