1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    nachgelassen, Nebelschwaden zogen von den Bergen herunter, der Tag begann, sich seinem Ende zuzuneigen. Das Blut war mit dem Regen an ihren Beinen hinuntergeronnen, hatte um ihre Zehen herum den Boden rot gefärbt. Ihre Fesselung bereitete ihr ebenfalls grosse Schmerzen, ihre Hände und Füsse waren bald taub geworden. Als die Türe zum Haupthaus aufgestossen wurde und Rancher Harvard, Adam, Louis und die Männer erschienen, die mit auf Goldsuche gewesen waren, hatte es zu regnen aufgehört, ein Sonnenstrahl blitzte zwischen den Wolken hindurch und wieder hatten sich gut zwei Dutzend Cowboys eingefunden um zu sehen, wie sich Harvard nun an der Kiowa rächen würde. „Nehmt sie runter, bringt sie ins Verlies. Habt ihr dort alles vorbereitet?" Ein hagerer Mann mit einer Hakennase namens Pete, der Colin`s Job übernommen hatte kam gerade aus Richtung des Verlieses. „Alles vorbereitet, Mr. Harvard. Alles bereit." Harvard blinzelte in die Wolken hinauf. „Habt ihr ein paar Hunde aus dem Bergwerk geholt?" „Ja, Sir, sind gerade eingetroffen. Sie schnüffeln schon an der Pritsche auf der sie gelegen ist." „Gut." -- er hob die Stimme in die Runde. -- „Will sie noch wer ficken, bevor sie ins Loch kommt? Oder sollen wir sie gleich versenken?" Die meisten Männer die hier auf der Ranch waren, hatten sie schon gehabt, sie sahen auch den Zustand ihrer beiden Zugänge, ausserdem waren viele von ihnen mit dem bärtigen, ruhigen Colin gut befreundet gewesen. Sie wollten sie leiden sehen. Harvard grinste. ...
    „Na dann." Sie durchschnitten ihre Fesseln und Moonshine sank zu Boden. Obwohl alle Umstehenden gespannt darauf warteten, nicht der geringste Versuch zu kämpfen oder zu fliehen. Hände und Füsse waren kalt und taub, die Bullenpeitsche hatte ein Übriges getan. Zwei Mann packten sie unter den Armen und zogen sie zurück zum Verlies. Drinnen brannten nun die Fackeln, der schwarze Vorhang war zurückgezogen, gab den Blick frei auf einen ziemlich grossen Raum, voll mit Geräten und Werkzeug zum Quälen von Menschen. Wer den Verdacht hegte, dass Rancher Harvard ein ziemlicher Sadist war, lag wohl nicht ganz falsch. Vier der grossen, grauen Hunde hechelten um die Pritsche herum, wurden von vier Männern mühevoll im Zaum gehalten. Sie rochen die Frau, waren offenbar darauf abgerichtet, fletschten und geiferten und wurden umso aufgeregter, als die nackte Indianerin hereingebracht wurde. Sie brachten sie vor das Loch im Boden, dessen Abdeckung aus einer Holzplatte bestand, die mit Eisen beschlagen war. In der Mitte der Platte befand sich ein eisernes Gitter, auch unter der Platte war noch ein, die ganze Grösse des Loch-Eingangs umfassendes Eisengitter angebracht. Der Eingang war quadratisch und mass gut 2 Meter Seitenlänge. Die Holzplatte und das Gitter waren offen, eine Kette hing von einem Haken in der Decke genau über dem Loch herunter, war durch das Eisen-Gitter geführt. Sie zwangen Moonshine vor dem Loch, sich hinzuknien, Harvard nahm eine brennende Petroleum-Lampe, ging neben ihr in die ...