1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Hocke und packte sie an den Haaren. Er zog ihren Kopf nach vor, über das Loch, zwang sie hineinzusehen. Dann senkte er die Lampe ab sodaß der Raum unter dem Eingang erhellt wurde. „Sieh es dir an, Kiowa. Deine neue Heimstätte." Moonshine war auf alles vorbereitet gewesen, hatte sich zigmal geschworen, alles auszuhalten. Was sie jetzt im Schein der Lampe sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sie konnte nicht an sich halten, stieß einen spitzen Schreckensschrei aus. Die Wände waren aus Steinblöcken, die waren feucht und mit modrigem Moos bewachsen, dazwischen waberten dicke Spinnweben. Der Boden, in etwa 2 Metern Tiefe, war schwarz, schlammig, etwas Wasser gluckerte. Aber das schlimme am Boden war, dass er lebte. An den Wänden krabbelten Spinnen, einige davon fast Handteller gross, einige fast farblos andere wieder hatten Körper mit Härchen darauf. Auf einem Stein in Bodennähe sass ein Tausendfüßler, gut zwanzig Zentimeter lang, wunderschön rot gezeichnet auf schwarzem Körper. Der lebende Boden bestand vorwiegend aus Asseln, kleinen, grauen und schwarzen Keller-Asseln, belebt allerdings durch immer wieder auftauchende gelbe und rote, sich ebenfalls bewegende Punkte. Es war von hier aus nicht genau zu erkennen, um welche Art Tier es sich dabei handelte. Gerade entstand im Boden rechts vom Eingang etwas Aufruhr, es erschien ein glänzendes Augenpaar über einer behaarten, spitzen Schnauze. Eine ziemlich grosse, dunkelgraue Ratte schnupperte neugierig ins Licht. „Ah, Mr. ...
    Conway." -- Harvard begrüsste die Ratte, bog Moonshine`s Kopf in die Richtung. „Mr. Conway wurde nach einem Herrn benannt, der so hieß, Moonshine. Wir warfen den Herrn in dieses Loch, nachdem wir die Ratten zehn Tage hungern ließen. Mr. Conway ersparte dem Herrn längeres Leiden, weil er ihm gleich nach einer Stunde die Kehle durchbiß. Aber keine Sorge, Moonshine, heute sind sie gut gefüttert, wir wollen dir ja mehr Zeit gönnen." Moonshine begann, am ganzen Körper zu zittern, sie konnte rein gar nichts dagegen tun. Sie konnte auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren, spürte, wie ihr warmer Urin über ihre Schenkel lief. Manitou schien seine tapfere Kiowa-Kriegerin vergessen zu haben, es durfte nicht sein, dass er ihr eine derartige Prüfung schickte. Harvard nickte Adam und Pete zu. Ihre Handgelenke wurde wieder zusammengebunden, mit einem Seil an der Kette befestigt, die Kette würde später soweit angezogen werden, dass ihre Hände über ihren Kopf gestreckt waren. Adam nahm einen hölzernen Stock, an dessen zwei Enden runde Metallplatten angebracht waren, gut einen Meter lang. Diesen Stock schob er zwischen Moonshine`s Schenkel, knapp oberhalb der Knie und fixierte sie mit weiteren Seilen um ihre Beine. Ihre Knie waren dadurch weit gespreizt, ihre Knöchel wurden jedoch ebenfalls zusammengebunden. Nun nahm Adam ein Tongefäß und öffnete es. Ein süsslich-klebriger Duft strömte sofort heraus. Er tauchte seine Finger hinein und begann sein Werk auf Moonshine`s nacktem Körper. Er begann ...