1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Sie hob unendlich langsam den Kopf, ihre Augen wirkten verschleiert, wirkte Adam`s Trank so schnell? Sie sah ihn an, mit diesen braunen Augen in die er versinken konnte. Ihre Stimme war leise aber erstaunlich scharf: „Du glaubst ihnen, ja? Sie lügen. Sie mich töten, egal ob ich sage wo ist Mine, sie mich vergewaltigt, gefoltert von Anfang an. Sie mich töten, Hugh!" Ihr Blick als sie das sagte ging ihm durch Mark und Bein. Er zuckte zusammen, als Moonshine plötzlich die Stimme hob, laut die herumstehenden Männer ansprach: „Ihr seid Bastarde, weisse Feiglinge! Moonshine Kiowa, Tochter von Häuptling White-Bear! Moonshine wird niemals reden. Fangt an, ihr Feiglinge!" Und dann spukte sie in hohem Bogen James Harvard vor die Füsse, der gerade durch seine Männer hindurch nähergetreten war. Er grinste, nickte und bedeutete Tom, von der Indianerin wegzugehen. „Du bist mutig, Kiowa. Und schön. Schade um dich. Du wirst noch heute nacht darum betteln mir alles zu erzählen, aber dann wirst du nicht mehr dieselbe sein. -- Aber gut, du willst, das wir anfangen." Er hob die Stimme, gestikulierte den beiden Männern die schon bereitstanden, die Peitschen in ihren Händen, schwarze, glatte, glänzende Snakes aus Mexiko mit schön gearbeiteten Griffen. „Fangt an, ihr zwei. Abwechselnd, vorne und hinten, bis ich Stop sage." Der hinter Moonshine begann, er maß den Abstand, holte aus und ließ die schwarze Snake durch die Luft saussen. Die Peitsche fauchte, dann traf sie mit einem schnalzenden Knall ...
    Moonshine`s Rücken, quer über die Schulterblätter. Die Indianerin wurde durch den Schlag nach vor geworfen, aber durch die Spannung ihrer Fesselung hatte sie kaum Spielraum. Ihre Brüste vibrierten, die Peitsche schlang sich unter ihre Achsel. Sie hinterließ eine dünne, rote Linie, die sich innerhalb von wenigen Sekunden dunkelrot verfärbte, die Ränder der Strieme schwollen leicht an. Moonshine presste die Lippen aufeinander, ihre Augen waren geschlossen, kein Laut war von ihr zu hören. Nur Sekunden darauf traf sie die Peitsche des Mannes vor ihr, quer über ihren Bauch, knapp unter ihren Brüsten. Dann wieder der Hintere, setzte den Schlag ein wenig tiefer, der vorne, ein paar Zentimeter höher, verfehlte nur knapp ihre Brüste, dann wieder von hinten, das peitschende Knallen, die Snake fauchte über ihren Rippenbogen nach vorne, Moonshine warf den Kopf zurück, ihre Haare flogen. Der Mann vor ihr traf sie bereits mit seinem dritten Schlag auf die Brüste, unter ihren Brustwarzen. Ihre Brüste hüpften, bebten unter dem Hieb, aus Moonshines Mund drang ein leises Zischen. „Stop. -- Bindet ihre Haare zusammen." Es war Harvard, der den Befehl gegeben hatte und Adam, der Mestize machte sich auf den Weg. Er fasste ihre Haare, die bis auf den halben Rücken hingen zusammen, band sie mit einem kleinen Lederriemen und befestigte sie leicht an ihrem Oberarm. Dabei beugte er sich zu ihrem Ohr und flüsterte, beinahe zärtlich: „Geiler Arsch, Kiowa. Ich werde der erste sein, der dich fickt, nachher. ...
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