1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Du wirst sehen es wird schön, haha." Damit klopfte er ihr auf die festen Hinterbacken und ging zurück an seinen Platz. Sie machten weiter. Systematisch, brutal, gnadenlos. Einmal ihre Vorderseite, dann die Hinterseite. Sie peitschten sie vom Hals bis zu den Knien. Eine dünne, rote Linie unter der anderen erschien auf ihrer Haut. Dort, wo sich die Striemen kreuzten, perlte hie und da ein wenig Blut. Der Anblick machte die Männer wild. Hieb auf Hieb traf den schlanken, nackten Körper, der trotz der kühlen Abendluft im Feuerschein vor Schweiss glänzte. Der Mann vor ihr hatte mit vier oder fünf Hieben ihre Brüste getroffen, von ihrer linken Brustwarze perlte ein wenig Blut. Stärker blutete sie auf der Seite ihrer rechten Brust, nahe ihrer Achsel wo zwei Treffer des Hintermannes der um ihren Körper züngelnden Snake dieselbe Stelle getroffen und eine ziemliche Wunde hinterlassen hatten. Moonshines Mund blieb während der gesamten Auspeitschung zusammengepresst, ihre Augen ebenso. Manchmal warf sie den Kopf zurück und ein Zischlaut entfuhr ihr, etwa dann, als der Mann hinter ihr die Snake quer über ihre Hinterbacken setzte und die Spitze um ihre Hüfte herum bis zu ihrer rasierten Scham vordrang. Es dauerte eine gute halbe Stunde, dann ließen Moonshine`s Kräfte nach. Sie hing nur mehr in den Riemen, reagierte kaum mehr als die Männer ihre Schenkel peitschten. Die zwei Männer die die Peitschen schwangen waren ebenfalls ausser Atem, als Harvard vortrat und laut rief: „Ok, Stopp. Das ...
    war`s erstmal. Bringt einen Eimer Wasser. Und Adam, deinen Trank." Er trat an Moonshine heran, hob ihren Kopf an den Haaren. Ihre Augen waren glasig, voller Tränen, ihr Atem ging schwer. Ihr schöner Körper war schweissbedeckt. Und er trug die Spuren der Peitschen, dunkle, rote Striemen, eine unter der anderen bedeckten die Haut. Harvard fuhr mit dem Zeigefinger über die Striemen auf ihren Brüsten, verharrte kurz auf ihrer blutenden Brustwarze, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Moonshine zuckte kurz hoch, soweit sie konnte, ein kaum hörbares, hohes „Aaaahh" drang aus ihren Lippen, dann presste sie wieder den Mund zusammen und ertrug den Schmerz, schnell atmend. „Nun, Kiowa? Wie sieht`s aus, Häuptlingstochter, willst du schon reden?" Moonshine starrte den grossen Rancher schweigend an, der immer noch ihre verletzte Brustwarze zwischen seinen grossen Fingern hielt, sie zwirbelte, zudrückte. Doch die Indianerin keuchte nur, sah ihn unverwandt an. Adam trat an sie heran, Harvard ließ sowohl ihre Haare als auch ihre Brust aus. Wieder trank sie widerstandslos und gierig die Flüssigkeit. Sie spürte die Wärme in ihr, ihr war klar, dass es irgendeine Droge war, damit sie länger durchhielt. Ihr Körper war in ein Meer aus brennenden, züngelnden Flammen aus hellem Schmerz gehüllt. Ausser ihrer Brustwarze, die Harvard jetzt gerade erst besonders malträtiert hatte, konnte sie nicht sagen, wo es besonders weh tat. Überall. Ihr gesamter Körper war ein einziger Schmerz. Sie ...
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