1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    merkte mehr und mehr wie der Trank zu wirken begann. Es war nicht so dass die Schmerzen weniger wurden, aber irgendwie schienen sie weiter weg zu rücken, weg von ihrem Bewusstsein. Darüber hinaus wurde ihr wieder diese dunkle Hitze in ihren Lenden bewusst. Moonshine war klar, was nun bald kommen würde. Der weisse Rancher würde sie seiner Horde überlassen, diesen stinkenden, weissen, feigen Bastarden die um sie herumstanden. Sie würden sie benutzen, würden sie vergewaltigen, wie es die Männer getan hatten, die sie entführt hatten. Nur waren es so viele. So viele standen hier und wartenden schon zappelnd darauf, in dieses zarte rosa Fleisch dieser schönen, jungen, schlanken Indianerin eindringen zu dürfen. In diesen Körper zu stossen, die Hitze und die Enge zu spüren, diese Nässe, es war egal dass das vor allem die Säfte der Männer vor einem waren. Und dann dieser Arsch, die Jungs die sie gefangen hatten, hatten schon davon erzählt. Man sollte sie auch in den Arsch ficken, so herrlich eng und jung. Moonshine hörte wieder Harvard`s Stimme hinter sich. „Also, Kiowa, letzte Chance, bevor ich die Meute los lasse. Wo ist die Mine?" --- Als die Indianerin ihren Kopf hob, wieder unendlich langsam und sich dann ihre Blicke trafen, da war selbst der harte, grosse Rancher James Harvard beeindruckt vom Hass und der Wildheit in ihren Augen. Er zuckte ein wenig zurück und das war gut so, denn so verfehlte ihn ihr Speichel, den sie ihm verächtlich mitten ins Gesicht spucken wollte. Sie ...
    brachten den rohen, gezimmerten Tisch, öffneten ihre Fussfesseln und schoben ihn genau zwischen die Pfosten. „Passt auf, haltet sie gut fest. Lasst sie keine Sekunde aus den Augen, Männer." Louis kannte die Schnelligkeit des Kiowa-Mädchens bereits, er hatte auch das Funkeln in ihren Augen zuvor gesehen und wusste, sie würde trotz der Schmerzen die sie litt, jede noch so kleine Chance ergreifen. Die Männer arbeiteten schnell, viele halfen, viele Hände griffen zu. Sie waren aufgekratzt, geil vom eben gebotenen Schauspiel, so manche Hand verirrte sich auf den Körper der Indianerin, zwischen ihre Schenkel, auf ihren Hintern, natürlich immer wieder ihre Brüste. Wären die Männer nicht so aufgeregt gewesen, hätten nicht so gedrängelt, wäre vielleicht einem von ihnen aufgefallen, dass Moonshine`s Scheide tropfnass war, ihre Schamlippen geschwollen, ein Stück geöffnet, wie die Einladung einer liebesbereiten Frau. Moonshine selbst hörte alles wie durch Watte, die Droge pulsierte in ihr, sie spürte die Schmerzen der Auspeitschung, wusste, was sie jetzt erwartete, hätte voller Angst sein müssen, Ekel, Abscheu, statt dessen sah sie in die Runde, mit halbgeschlossenen Lidern, verschleierten Augen und war sich der Hitze in ihren Lenden gewahr. Die Männer packten nun ihre Handgelenke, legten die nackte Indianerin rücklings auf den Tisch, banden schnell die Handgelenke an die Tischbeine. Ihr Körper lag vom Becken bis zum Kopf auf dem Tisch. Andere Hände griffen kräftig zu, packten ihre Knöchel, ...
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