1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    ...hart ist der wilde Westen..... ...auch und vor allem für Indianermädchen. Diese Geschichte bildet eine Parallelhandlung zu den Justine-Stories von Ghostriter70 und den Justine&Sabrina Stories von Sabslut. In diesem Fall stammen viele Ideen und Vorlagen zur Geschichte von Vanessamaus1988, bei der ich mich dafür bedanke und ihr noch mal sagen will, dass sie eine süsse, kleine Maus ist, aber auch ein geiles Luder! Die Geschichte handelt von der Häuptlingstochter der Kiowas, Moonshine, und ihren Abenteuern: Teil 3 Sie war erschöpft und ausser Atem. Ihre schönen, festen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Die Flucht hatte nur knapp zwei Stunden gedauert, dann hatte sie die Hunde hinter sich gehört und die Hufe der Pferde. Sie hatte bereits wieder arge Schmerzen an ihren malträtierten Fußsohlen gehabt, der harte, ausgetrocknete Prärieboden hatte ziemlich schnell die tieferen Wunden wieder aufgerissen gehabt, sie wusste, das es aussichtslos war. Moonshine war auch gar nicht verwundert, dass die Männer sie den ganzen Weg zurück wieder laufen ließen, sie war ihre Gefangene und von diesen Weissen erwartete sie nichts ausser Qual und Folter. Sie hatten sie zwischen die Balken gebunden, ihre Handgelenke waren links und rechts ober ihrem Kopf mit breiten Lederriemen umwickelt worden und diese an den senkrecht stehenden Balken fixiert. Ihre Knöchel wurden ebenso vorbereitet und die Leinen zu den Balken hielten ihre Beine weit gespreitzt, Moonshines Zehen berührten gerade ...
    noch den Boden, gerade soviel, dass sie ein wenig Gewicht darauf legen konnte. Die Fesselung allein war schon eine Folter für eine Frau, der Zug in ihren Schultern begann mehr und mehr zu schmerzen. Sie spürte die Blicke der Männer, die sich versammelt hatten, fast körperlich auf ihrer Haut, wie sie jeden Zentimeter des im Feuerschein dargebotenen, schlanken, ausgespreizten, nackten, weiblichen Körpers maßen. Sie hörte die Kommentare über ihre rasierte Scham, sie wusste, ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen von der Tortour auf dem Weg zur Ranch und traten hervor, wusste und merkte, dass dieser Anblick die Lust der Männer noch mehr steigerte. Moonshine hielt die Augen geschlossen, bereitete sich innerlich vor auf die Schmerzen die man ihr gleich zufügen würde. Sie hörte plötzlich Tom`s Stimme neben sich. „Moonshine, hier, trink." Sie hielt die Augen geschlossen aber als sie das Gefäß an ihren Lippen spürte, trank sie gierig. Wieder Wasser vermischt mit Wein aber diesmal auch süsser, irgendetwas war beigegeben worden. „Moonshine, bitte sag es ihnen. Oder sag es mir, Moonshine. Sag uns wo die Mine liegt und niemand tut dir was. Harvard ist mein Onkel, er hat versprochen, er gibt dich in meine Obhut, wenn du redest. Bitte, Moonshine, bitte. Ich werde auf dich aufpassen bis sie zurück sind und dann bringe ich dich in dein Dorf. Ach, bitte Moonshine, du bist doch so schön und ich liebe dich so. Lass doch nicht zu, was sie dir antun werden. Bitte!! Moonshine, hörst du mich?" ...
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