1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    dazu, machte ein Bündel und schob dieses Bündel wieder langsam in den Po der jungen Kiowa. Wieder bäumte sich der schlanke Körper in den Fesseln auf, wieder drang dieser Laut aus ihrem Mund, kein eigentlicher Schrei, mehr ein tief aus ihrem Inneren kommendes, dunkles Stöhnen, langgezogen, getragen vom unfassbaren Schmerz den sie litt. „Hhhaaaaauuuuuuuaaaaaahh" Adam fickte sie jetzt regelrecht mit den Ruten in den Po, schob und zog die Ruten, schneller und schneller, es schien im Spaß zu bereiten, obwohl sein Gesicht einen ausdruckslosen Ausdruck behielt. „....drei!..." Harvard sah zu Moonshine, deren Augen wieder geschlossen waren, die immer noch ihren Körper durchbog und die Zähne so fest zusammenbiss, dass es knirschte. Dann wieder zu Adam. „Fang an." Adam zog das Rutenbündel heraus und legte es weg. Wieder nahm er eine frische Rute aus der Salzlacke, stellte sich zwischen Moonshines Beine und schlug zu. Die dünne Rute traf schmatzend ihre weit klaffende Scheide, Adam zielte zuerst mitten hinein, achtete darauf, dass die Rutenspitze ihre Klit genau traf. Er schlug scharf zu achtete aber darauf, dass Moonshine bei Bewusstsein blieb. Für die Kiowa war es vorbei mit dem tapferen und schweigenden Leiden. Schon vom ersten Gertenhieb an schrie sie ihren Schmerz hinaus. Ihre Augen waren weit geöffnet, ihr Körper zuckte bei jedem Schlag konvulsivisch, ihre Brüste hüpften und vibriererten, die langen Haare flogen. Adam traf ihre Schamlippen, ihre Klit, ihren Anus, immer wieder. ...
    Moonshine`s Schrei wurden heiserer, dunkler, leiser. Sie schien am Ende ihrer Kräfte, endlich. Mit einer Handbewegung stoppte Harvard das Geschehen, trat wieder an den Kopf des Mädchens. Er beugte sich zu ihr hinunter, sah ihn ihre tränenüberschwemmten Augen. „Gib endlich auf! Rede!" Louis berührte ihn leicht am Arm, Harvard sah auf und Louis bedeutete ihm, dass die Indianerin am Ende sei. Er hatte Recht. Moonshines Lippen bewegten sich lautlos, sie betete zu Mannitou. Sie erbat sich Vergebung für den Verrat, aber sie war nur ein Mädchen, nur eine Frau und diese Folter war zu schlimm für sie. Harvard gab Adam ein Zeichen, der nahm die letzten frischen Ruten aus der Lacke, bündelte sie. Zwei schob er dem Mädchen in den Po und zwei hart und brutal in die wunde, blutende Scheide. Diesmal schrie Moonshine gellend auf. „Neeeiiiiijjjaaaa! Neja!" -- und noch irgendetwas auf Kiowa, schnell, atemlos. Ihre Brust hob und senkte sich, sie schüttelte hektisch ihren Kopf. Louis rief zu Adam: „Raus damit. Genug jetzt, sie redet ja." Moonshine nickte heftig, die Augen weit offen. „Ja, ja. Moonshine reden. Moonshine reden...." -- und dann kamen die Tränen, so lange zurückgehalten, tapfer, stolz und so mutig. Sie hatte ihren Preis gezahlt, sie war eine Kiowa, sie hatte länger durchgehalten, mehr ertragen als je eine Frau etwas ertragen sollte. Es war jetzt genug. Adam zog, überraschend vorsichtig, die Ruten aus ihren geschundenen Öffnungen. Louis bedeutete ihm, ihre Fußfesseln durchzuschneiden, ...
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