1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    goß. Das erste was sie wahrnahm, als sie langsam zu sich kam war wieder dieser Geruch. Moschus, süss und bitter, intensiv und animalisch. Sie hörte Harvard`s Stimme: „Was riecht hier so? Sie?" Redcliff erklärte es ihm. „Es riecht immer so, wenn viele Männer eine Frau nehmen. Denk daran wie wir die blonde Hexe Justine hatten, oben am Wasserloch. Wir waren nur fünfzehn aber gerochen hat es auch so." Moonshine stöhnte und Louis gab ihr Wasser, wieder vermischt mit Wein aber ohne Adam`s Trank. Sie trank wieder gierig, musste husten, trank weiter. Die Feuer wurden wieder neu angeheizt, es war noch nicht zu Ende. Harvard hatte gesagt, sie würde heute Nacht reden. Adam ging um die vorbereiteten Weideruten zu holen, die schon stundenlang in der salzigen Lacke eingeweicht worden waren. Was jetzt kommen sollte, überstieg das Vorstellungsvermögen der meisten anwesenden Männer. Es war purer Sadismus, doch es war auch eine Technik, die Adam von den Pajute-Indianern abgeschaut hatte und den Ablauf der Folter hatte er Mr. Harvard empfohlen. „Wird sie es aushalten? Ich meine, nicht dass sie mir wegstirbt, bevor sie redet?" Harvard schien nervös zu werden, doch Adam beruhigte ihn. „Sie kriegt noch einen Trank. Außerdem sollten ein paar Schläge genügen. Diese Schmerzen hält keine Frau aus. Nicht dort." -- Und er zeigte auf ihre weit aufklaffende Scheide. Selbst Harvard hatte es so noch nicht gesehen. Ihre Schamlippen waren purpur-rot und dick geschwollen, ihre Scheide ebenfalls rot, ...
    glänzend, weit aufklaffend, ebenso ihr Anus. Spermareste tropften immer noch heraus. Sie musste wohl an die sechzig, siebzig Mal gefickt worden sein. Adam stellte den Korb mit den Ruten neben Moonshine auf den Tisch, dann gab er ihr einen weiteren Schluck des Trankes. Harvard stand schon neben Louis an ihrem Kopf, er tätschelte ihre Wange. Moonshine`s Augenlider flackerten. „He, Kiowa, wach auf. Erzähl uns die Geschichte von der Mine. Komm, tu dir selbst einen Gefallen, na los!" Moonshine presste die Lippen aufeinander, ihre Augen blieben geschlossen. „Wartet." Adam griff nach einer der Ruten, sie glänzte nass im Feuerschein und das darauf befindliche Salz glitzerte. Er legte die Rute zwischen ihre weit offenen Schamlippen und zog sie langsam nach unten durch. Durch Moonshine`s Körper ging ein Zittern, ihre Brüste bebten, sie atmete geräuschvoll ein, ihr Mund öffnete sich. Adam hatte die Rute durchgezogen und schob nun die salzglitzernde Spitze langsam in ihren Anus ein. Moonshine riß die Augen auf. Erstmals drang so was wie ein Schrei aus ihrem Mund, das erste Mal seit Beginn der Folter. „Aaaaahhh! Nein!" -- Sie hatte den Kopf hochgerissen, starrte an sich hinab zu Adam. Harvard`s Gesicht kam in ihr Blickfeld. „Rede endlich, Kiowa! Oder ich lasse dir mit diesen Dingern die durchgefickte Möse peitschen. Ich zähle bis drei, also los: Eins,........." Moonshine`s Körper zuckte jetzt, sie riss an ihren Fesseln. „....zwei......" Adam zog die Rute wieder heraus, nahm sich noch zwei neue ...
«12...678...17»