1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    ihren Bauch, spritzten bis in ihr Gesicht. Bald war ihre Körper-Vorderseite mit Sperma gebadet, unter ihrer Scheide und ihrem Anus bildete sich ein kleiner See an männlicher Körperflüssigkeit. Nach einiger Zeit, vielleicht zwanzig Männer oder so, wer konnte das schon sagen, kam Adam mit zwei Kübeln eiskaltem Wasser, die sie über Moonshine ausgossen und das Sperma von ihrem Körper spülten. Das Wasser traf sie wie ein Schock, aber es kühlte auch ihre Striemen, die gerade auf den Brüsten durch all die vielen knetenden Pranken besonders schmerzten. Moonshine war halb in einem anderen Teil ihres Bewusstseins. Sie spürte die Schwänze der Männer in sich, spürte wie sie gefickt und hin und her gestossen wurde, hörte die Männer, ROCH vor allem das Sperma und sich selbst. Es roch eigenartig, irgendwie süss, aber auch herb, nach Moschus, ein wenig animalisch. Sie kannte den Geruch nicht, wie auch, obwohl Justine ihr einmal erzählt hatte, wie eigenartig es roch, wie eigenartig eine Frau zu riechen begann, wenn sie von vielen Männern gefickt wurde. Pausenlos gefickt wurde. Moonshine schien es als würde die Zeit nicht vergehen. Sie wusste nicht, wie lange es dauerte, sie hatte keine Ahnung wie viele Männer sie missbrauchten, benutzten. Einige hatten sich erholt, sich in die Reihe geschummelt, denn am Schluss standen die, die nicht lesen konnten. Harvard war schon ungeduldig geworden, es wurde immer später, außerdem wer wusste schon, ob das schlanke Mädchen diese furchtbare Vergewaltigung ...
    überleben würde. Wenn nicht, wäre er ziemlich in der Scheisse. Keine Moonshine, keine Information, keine Mine, kein Gold. Und wohl auch noch den Senator am Arsch. Moonshine unangetastet lassen -- na toll. Davon konnte man nicht gerade reden. Er schickte immer wieder Adam oder Louis hinaus, verlangte die Verabreichung der Indianerdroge doch Adam sagte: „Lieber nicht zu stürmisch damit, Boss. Zuviel ist nicht gut für sie, dann redet sie nie." Louis blieb schlussendlich bei ihr, stand neben ihr und hielt fast zärtlich ihren Kopf. Sie hielt die Augen geschlossen, ließ alles nur mehr mit sich geschehen, er wusste, sie war jetzt weit, weit weg und es war gut so für sie. Schlussendlich riss ihm der Geduldsfaden, er schrie die Männer an, die immer noch kamen und die Indianerin ficken wollten: „Genug jetzt! Es reicht jetzt, ihr Schweine. Jeder hier muss sie längst gehabt haben. Verdammt noch mal, hört auf! Wir brauchen sie lebend!" Auch Harvard und Colin waren jetzt auf die Veranda herausgekommen, aber es war Redcliff, der es engültig beendete. Eine Zeitlang ließen sie sie einfach dort liegen. Redcliff beobachtete wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Louis stützte immer noch ihren Kopf, strich mit einer Hand über ihre schweissnassen Haare. Es war Mitternacht vorbei, es wurde schon ziemlich kühl, die ersten Vorboten des Herbstes. Moonshine spürte keine Kühle. Sie reagierte zuerst auch gar nicht auf den nächsten Kübel mit eiskaltem Wasser denn man über ihren nackten, besudelten Körper ...
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