1. Justine, Sabrina u. Moonshine Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Rest des Tages und einen Teil der Nacht, um die Leichen der beiden hinunter zu den Pferden zu schleppen. Louis sorgte sich ausserdem darüber, dass sie unter diesen Umständen zu viele Spuren hinterließen. Nach einer kurzen, kalten Nacht ritten sie früh los, nur um von Louis in eine Felsgruppe gescheucht zu werden, wo sie fast sechs Stunden regungslos verbrachten, weil ein Trupp von mehr als 30 Kiowas in der Gegend herumstreunte. Offenbar suchend. Es trug auch nicht zur Hebung von Harvard`s Laune bei, als Louis klar wurde, dass die Kiowas offenbar einem kapitalen Hirsch auf dem Fersen waren und nicht einigen durchnässten Cowboys. Sie mussten dadurch noch ein drittes Mal ohne Feuer campieren, ein drittes Mal in den nassen Kleidern schlafen und kaltes Essen kauen. Und die Leichen ihrer Kameraden halfen auch nicht, die Stimmung zu heben. --- Sie hatten Moonshine in jener Nacht zurück in diesen Folterraum gebracht und auf die Pritsche gelegt. Nur um ihren Hals lag nun ein schwerer Metallring von dem eine Kette zu einem in die Steinwand eingelassenen Ring führte. Sie konnte sich in einem Umkreis von fast 4 Metern frei bewegen, hätte sogar hinter den dicken, schwarzen Vorhang blicken können. Dorthin, wo sich die schrecklichen Dinge befanden und das Loch, von dem Harvard gesprochen hatte, und aus dem diese scharrenden, kratzenden Geräusche kamen, vor allem in der Nacht. Sie vermeinte auch, von dort Wasser glucksen gehört zu haben, aber das konnte auch von woanders unter der Hütte ...
    kommen, schließlich regnete es ohne Unterlass seit Tagen. Die Cheyenne-Frauen hatten ihre Striemen mit einer Tinktur behandelt, ebenso ihre blutige Scham und ihren Anus. Dennoch hatte Moonshine immer noch Schmerzen. Die Striemen waren erträglich, aber ihre arme, zarte Möse! Immer wieder berührte sie mit ihren Fingern zart ihre Schamlippen, dick geschwollen, immer noch. Aber das Schlimme war, dass diese fürchterlichen Gerten sie dort unten aufgerissen, auch Wunden seitlich ihres Scheideneingangs geschlagen hatten und aufgrund des Salzes wollten die nicht heilen, waren immer noch offen und taten furchtbar weh. Immer wieder war Tom gekommen, hatte Essen gebracht, hatte mit kummervoller Mine ihren gezeichneten, immer noch nackten Leib betrachtet. Niemand hatte ihr Decken gebracht und Moonshine war viel zu stolz um danach zu fragen. Sie betete zu Manitou, hoffte und flehte, dass ihre Angaben die weissen Bastarde zwar zur Mine führen würden, aber auch die Kiowa-Krieger auf sie aufmerksam wurden und eventuell würden sogar noch die alten Fallen bestehen, die Yellow-Bear ihr einmal gezeigt hatte. Moonshine konnte nur hoffen, dass Louis nicht gerissen genug war und dass die Kiowas es richtig deuten würden, wenn sie weisse Männer auf ihrem Land antrafen. Sie hörte den Regen gerade wieder stärker aufs Dach trommeln und wieder dieses Glucksen, dass offensichtlich doch aus dem Loch kam, ebenso dieser faulige Geruch und überlegte zum hundersten Male, der wievielte Tag ihrer Gefangenschaft heute ...
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